TSV SCHOTT U15 – FC Homburg   3:0  (1:0)

Nach der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Saarbrücken brannten die Spieler von Niklas Grimm auf eine Wiedergutmachung gegen den FC Homburg. Nach einer kurzen ausgeglichenen Abtastphase drehte unsere U15 auf und war das überlegene Team. Nach 20 Minuten wurde David Watters nicht richtig angegriffen, sein Schuss aus ca. 20 Metern prallt von der Querlatte ab. Frank Drawe reagiert am schnellsten und schießt zum verdienten 1:0 ein.
Homburg antwortete mit übertriebener Härte, aber auch dadurch lassen sich die „SCHOTTIES“ nicht aus der Ruhe bringen. Ein Ball aus dem Halbfeld von Efe Mutlu nimmt Luis Zorn auf und schießt ihn zum 2:0 in der 21. Minute ins Netz. Die Chancen häuften sich jetzt: Luis Zorn bedient Frank Drawe, der scheitert aber freistehend an dem Homburger Torwart.

Großer Jubel nach dem Treffer von Frank Drawe
Großer Jubel nach dem Treffer von Frank Drawe

Auch in der zweiten Halbzeit bekommt man nie den Eindruck, dass SCHOTT in ernsthafte Gefahr geraten könnte, obwohl Homburg immer mehr drückt. Denn die meisten Angriffe werden bereits vor dem Strafraum abgefangen.
Mit Frank Drawe rechts offensiv hatte sich eine Umstellung bereits bezahlt gemacht, gegen Ende des Spiels wechselte Trainer Niklas Grimm Yannick Dijeyehoue und Tristan Gehrke ein. Auch dieser Wechsel zahlte sich sofort aus: Tristan mit schönem Pass auf Yannick und der hämmert den Ball unhaltbar unter die Latte.

Trainer Niklas Grimm: „Wir haben heute ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Die Tore sind zu sehr wichtigen Zeitpunkten gefallen und wir haben auch nach dem 2 Tore Vorsprung unser Tor sehr gut verteidigt. Nach Abschluss der Hinrunde kann man mit Platz 5 und dem Einzug ins Verbandspokalfinale kann man mehr als zufrieden sein.“

Tore: 1:0 Frank Drawe (9. Minute), 2:0 Luis Zorn (21. Minute), 3:0 Yannick Dijeyehoue (72. Minute)

Kader: Lennard Schött, Leon Leichthammer, Matias Hartmann, Tristan Gehrke, Niklas Brach, Sebastian Clarysse, David Watters, Maxi Lorenz, Frank Drawe, Leo Stotz, Martin Dahlem, Yannik Dijeyehoue, Berkan Gümüs, Ben Müllen, Luis Zorn, Efe Mutlu und Jan-Luca Lausch