Nachgefragt …

… bei Joshua Iten

Position: Rechtsverteidiger
Beruf: Student (Sport/Katholische Religion)
Bisherige Vereine: SV Wehen Wiesbaden, SV Wiesbaden

Joshua, was ist für Dich das Besondere an Eurem Team?
Es gibt keine Grüppchenbildung. Alle Spieler kommen gut miteinander aus und niemand missgönnt einem Spieler etwas!

Wie bewertest Du den bisherigen Saisonverlauf?
Wir wussten, dass es nicht einfach werden wird. Einige Spiele wurden knapp verloren, wobei jeweils immer nur ein kleines Stück zum Erfolg gefehlt hat. Genau dieses kleine Stück gilt es in den kommenden Spielen zu realisieren.

Was traust Du Deiner Mannschaft noch zu in dieser Runde?
Ich bin überzeugt, dass wir uns in der Liga noch festbeißen und für die ein oder andere Mannschaft ein giftiger Gegner sein werden. Mit ein bisschen Glück werden wir mehr erreichen, als uns manch einer zugetraut hat.

Wie jubelst du nach einem Torerfolg?
Hahaha! Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, so oft tauche ich dann doch nicht vor dem Tor auf.

Dein Vorbild?
Joshua Kimmich. Mit ihm würde ich gerne mal für einen Tag tauschen.

Was nervt Dich an Deiner Sportart?
Die häufigen Muskelverletzungen.

Hast Du ein Ritual vor dem Spiel?
Ich streiche meine Schuhe mit Vaseline ein, damit sie sich besser an den Fuß anpassen.

Was machst Du, wenn Du mal nicht Fußball spielst?
Ich reise gerne, spiele Tennis, fahre Mountainbike oder Ski.

Was ist der größte Unterschied zwischen Regionalliga und Oberliga? Und wo siehst Du persönlich die Herausforderung?
Der größte Unterschied ist, dass viele Teams auf professioneller Basis trainieren können. Für uns liegt die Herausforderung darin, uns neben Arbeit, Ausbildung, Studium etc. so gut es geht auf den Fußball zu fokussieren.

Was würdest Du gerne mal über Dich in der Zeitung lesen?
Joshua Iten und der TSV SCHOTT schaffen den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest.

Das Gespräch führte Klaus Bauer

E2 mit deutlichem Erfolg in Weisenau

Mit voller Wucht zum SchussLeichter Nieselregen, aber sonst waren es gute Bedingungen für das Meisterschaftsspiel des Tabellenführers gegen die Jungs aus Weisenau. Das E2-Trainerteam setzte diesmal einige Jungs auf anderen Positionen ein. Die Anfangsphase zeigte ausgeglichene Spielanteile, noch konnte TSV SCHOTT wenig spielerische Akzente setzen. So überraschte es nicht, dass Pauls linke Klebe für den ersten Befreiungsschlag zum 1:0 sorgen musste. Kurz danach legte Basti den Ball an der Strafraumgrenze schön ab und Paul verwandelte sicher zum 2:0.

Ein Abwehrfehler führte dazu, dass sich der SVW mit dem Anschlusstreffer zurück meldete. Nach und nach gewannen unsere Jungs aber wieder mehr Sicherheit und konnten aus dem Mittelfeld spielerische Akzente setzen. So traf Alessio nach schöner Einzelleistung zum 3:1. Das 4:1 durch einen herrlichen Fernschuss von Jona sorgte für zusätzliche Sicherheit.

Unsere Jungs machten jetzt Dauerdruck auf das Tor der Weisenauer, mit Chancen im Sekundentakt. Aber das Tor wirkte teilweise noch wie vernagelt. Das änderte sich erst wieder mit einem Freistoßtor zum 5:1 durch Basti. Dieser legte dann nach toller Vorlage von Alessio mit dem Außenriss auch zum 6:1 nach. Anschließend hatte Timo eine starke Szene auf der linken Seite. Er lief durch, schiebt nach innen und Jona machte alles richtig zum 7:1. Ein Fernschuss des SVW Mainz brachte das zwischenzeitliche 7:2.

Der TSV im VorwärtsgangDie E2 des TSV ließ sich nun aber nicht mehr aufhalten. Das 8:2 gelang Basti nach Vorarbeit von Arda. Dieser machte dann selbst das 9:2. Und als Timo anschließend nur den Pfosten traf, war Basti zur Stelle und verwandelte zum 10:2. Den Abschluss setzte Joni mit einem schönen Fernschuss zum Endstand von 11:2. An diesem Tag gab es Licht und Schatten im Spiel unserer Jungs. Aber dennoch ein absolut verdienter Sieg.

Erneut jubelt der TSV

Herbstferien: gegen die F1 1:8 verloren – gegen SpVgg. Eltville 9:2 gewonnen

Zwei Testspiele unternahm unsere F2 in den Herbstferien. Zunächst stand die Partie gegen die vereinseigene F1 statt. Wenn der jüngere Jahrgang eines Vereins in einem Spiel auf den ein Jahr älteren Jahrgang trifft, dann ist die Ausgangsposition doch stets eindeutig. Alles andere als ein klarer Sieg der Älteren wäre überraschend. Ja, die Begegnung ging 1:8 verloren, allerdings war sie keineswegs einseitig. Insbesondere in den ersten fünfzehn Minuten war die F2 das spielbestimmende Team. Man erarbeitete sich einige Chancen, ohne das allerdings was Zählbares herauskam. Das wiederum machte die F1 besser und daher diese deutliche Niederlage. Mit der Spielanlage jedoch waren die F2-Trainer keineswegs unzufrieden. Also wieder einen Schritt nach vorne gemacht 😉

F2 gegen F1 - am Ende ein großes MiteinanderEine Woche später empfing die F2 die gleichaltrige Vertretung der SpVgg. Eltville. Das hohe 9:2-Endergebnis für den TSV täuscht ein wenig über den wahren Spielverlauf weg. Denn so unterlegen waren die netten Gäste nicht gewesen. Im Gegenteil, die SpVgg. ließ immer wieder mit gelungenen Spielzügen aufhorchen. Unser Team gewann die Partie in erster Linie aufgrund von individueller Überlegenheit, nicht aber wegen des geforderten Zusammenspiels. Wenn unsere Jungs diese Kritik verstanden haben, sind sie wieder ein Stück weiter.

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 7. Heimspiel

Ballgeflüster - die Stadionzeitung zum 7. HeimspielDer TSV SCHOTT Mainz bestreitet am 13. Oktober um 19 Uhr sein 7. Heimspiel der Saison. An diesem Spieltag begrüßen wir auf der Mombacher Bezirkssportanlage Mombach als Gast TuS Koblenz. Dieser belegt derzeit nach der knappen Niederlage gegen Kickers Offenbach den 17. Platz in der Tabelle. Eine Platzierung, die sicher nicht den Ansprüchen des Vereins genügen kann.

Auch beim TSV SCHOTT lief nicht alles rund. Nach dem überraschenden Erfolg beim FSV Frankfurt musste man zwei bittere Niederlagen hinnehmen. Der knappen 0:1-Heimpleite gegen VfR Wormatia Worms folgte eine noch unglücklichere Auswärtsniederlage bei Astoria Walldorf. Dabei wurde der TSV in Walldorf erneut nicht für seinen Mut und Aufwand gewohnt. Dies soll bei diesem Heimauftritt anders werden. Erfreulich, dass sich der Kader nach und nach wieder füllt. So stehen Manuel Schneider, Nenad Simic und Leon Kern wieder zur Verfügung.

Wir wünschen allen Zuschauern eine interessante Partie, und dass der TSV SCHOTT Mainz seinen ersten Heimerfolg feiern kann. Der Anstoß erfolgt um 19 Uhr.

Das Stadionheft zu dieser Partie steht jetzt als PDF-Download bereit. Klick HIER und dann viel Spaß damit!

… wir sehen uns zum Spiel 😉

Kabinenpredigt – Cheftrainer Sascha Meeth zum 7. Heimspiel

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

zu unserem heutigen Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen die TuS Koblenz darf ich Sie herzlich begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß geht an die Gastmannschaft um Trainer Petrik Sander und alle mitgereisten Fans aus Koblenz sowie an das heutige Schiedsrichtergespann.

Nach unserem bislang einzigen dreifachen Erfolg beim FSV Frankfurt, mussten wir mit den beiden Niederlagen gegen Wormatia Worms und bei Astoria Walldorf zwei Nackenschläge verkraften, die richtig weh taten. Während wir im Heimspiel gegen die Wormser eine schwache Partie sahen, die wir trotz einer eher müden und schlappen Mannschaftsleistung trotzdem nicht verlieren dürfen, so erlebten wir im Auswärtsspiel in Walldorf wieder eine richtig gute SCHOTT-Truppe. Wir haben enormen Aufwand betrieben, den Gegner quasi eine ganze Halbzeit in die eigene Hälfte gedrückt – um abermals mit leeren Händen vom Platz gehen zu müssen. So richtig bitter wurde diese Niederlage dann nochmals nach Studium der Videobilder, in denen neben mindestens einem eindeutigen nicht gegebenen Tor für uns auch noch ein ganz klarer nicht gegebener Handelfmeter offenkundig wurde.

Auch diese Vielzahl an spielentscheidenden Pfiffen gegen uns nerven natürlich, gerade auch weil es in den letzten Wochen immer für den Ausgang höchst relevante Entscheidungen waren, deren Fehlerhaftigkeit sich im Nachgang aufgrund des Filmmaterials eindeutig belegen ließen. Aber gut, das macht sicher niemand absichtlich, auch dieses Blatt wird sich irgendwann wenden.

Mit der TuS aus Koblenz stellt sich heute einer der traditionsreichsten rheinland-pfälzischen Vereine auf der Bezirkssportanlage in Mainz-Mombach vor. Nach der knappen Niederlage gegen Kickers Offenbach belegt die Elf von Petrik Sander mit aktuell acht Punkten den 17. Tabellenrang, eine Platzierung, die sicher nicht den Ansprüchen der TuS genügen kann.

Neben den drei Punkten verloren unsere heutigen Gäste vergangenes Wochenende ihren Kapitän André Marx, der auch heute aufgrund seiner Gelb-Roten Karte pausieren muss. Nichtsdestotrotz verfügt die Truppe vom Deutschen Eck mit Michael Stahl, Kevin Lahn und Dejan Bozic über genügend Spieler, die enorme individuelle Qualität haben.

Unsere Liste der Ausfälle wurde und wird in den vergangenen Tagen zunehmend kleiner. Während Manu Schneider, Nenad Simic und Leon Kern wieder voll belastbar sind, starteten Cons Leinhos und Kons Fring wieder vorsichtig mit dem Mannschaftstraining. Ein Einsatz der beiden wird sicher noch etwas auf sich warten lassen, aber zumindest scheint sich ein Ende der Verletztenzeit bei beiden anzudeuten. Fehlen werden heute neben diesen beiden die Langzeitverletzten Igor Luketic und Jonas Raltschitsch sowie Necmi Gür wegen seiner fünften Gelben Karte und aller Voraussicht nach auch Edis Sinanovic wegen beruflicher Verpflichtungen.

Bleibt mir Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, eine interessante Partie zu wünschen mit einem hoffentlich positiven Ausgang für unseren TSV SCHOTT!

Sascha Meeth (Cheftrainer)

Traditionsverein mit wechselvoller Vergangenheit

Zu unserem Flutlichtheimspiel begrüßen wir heute einen alten Bekannten aus der Oberliga, die TuS aus Koblenz. Die TuS, aus der einstmals sehr erfolgreichen TuS Neuendorf (Neuendorf ist ein Koblenzer Stadtteil), hat eine sehr wechselhafte Vergangenheit hinter sich.

1948, 1950 und 1956 erreichten die Koblenzer noch als TuS Neuendorf drei mal die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Bekannte Spieler wie der damalige Ersatztorwart der deutschen Nationalmannschaft, Karl Adam, sowie Trainerlegende Rudi Gutendorf trugen das Trikot der TuS.

Jedoch verpassten die Koblenzer 1963 die Qualifikation zur neu gegründeten Bundesliga und auch 1974 zur 2. Bundesliga. Danach ging es stetig bergab mit dem Verein. 1981 stiegen die Koblenzer sogar aus der Oberliga ab. Erst in der Saison 1993/94 schaffte die TuS unter Trainer Colin Bell die Rückkehr in die Oberliga. Etwas überraschend kam 2004 der Aufstieg in die Regionalliga.

Der große Wurf gelang den Blau-Schwarzen schließlich im Sommer 2006: Milan Sasic hatte eine starke Mannschaft geformt, die den lange ersehnten Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. In dieser konnte sich der Verein vier Spielzeiten bis 2010 halten.

Nach einigen Trainerwechseln wurde Petrik Sander in der Winterpause der Saison 2009/10 verpflichtet. Aber auch er konnte den Abstieg aus der 2.Liga nicht verhindern. Aufgrund finanzieller Turbulenzen verzichtete der Club dann auf die Drittligalizenz und ging freiwillig in die Regionalliga.

In dieser hielten sie sich bis 2015, aber wegen Lizenzentzug mussten sie auch diese Spielklasse wieder verlassen. Nach einem Jahr in der Oberliga schafften sie aber den direkten Wiederaufstieg. Aktuell belegt die Mannschaft von Trainer Sander einen Abstiegsrang.

Frank Gerhardy

Nachgefragt …

… bei Jan Just

Alter: 21

Position: rechter Verteidiger

Beruf: Schüler

Im Verein seit: 2016

Bisherige Vereine: FSV Mainz 05, 1. FC Kaiserslautern, VfR Wormatia Worms

Jan, warum hast du dich damals eigentlich dem TSV SCHOTT Mainz angeschlossen?
Ich hatte sehr gute Gespräche mit dem Trainer und kann mich beim TSV super weiterentwickeln!

Gibt es etwas, auf das du dich besonders freust in dieser Saison?
Auf die großen Stadien, in denen wir spielen werden.

Welche Mannschaft ist dein persönlicher Favorit in der Liga?
1. FC Saarbrücken

Was war bisher dein größter Sieg und deine bitterste Niederlage?
Mein größter Erfolg war natürlich der Meistertitel im vergangenen Jahr und der damit verbundene Aufstieg in die Regionalliga. Meine schlimmste Niederlage: gegen den SV Gonsenheim im Verbandspokal-Finale 2014.

Dein Vorbild?
Lukasz Piszczek

Dein wichtigster Förderer?
Meine Eltern

Hast du noch andere Hobbys außer Fußball?
Ich treffe mich gerne mit Freunden, spiele Basketball und gehe mit meinem Hund Gassi.

Das Gespräch führte Klaus Bauer

Einen aufstrebenden und sympathischen Verein fördern

Der Druckbetrieb Lindner steht für Tradition und Innovation. Bereits 1967 wurde das Unternehmen in Mainz gegründet. Seit Saisonbeginn zählt der TSV SCHOTT Mainz den Betrieb zu seinen Sponsoren. Firmenchef Thomas Lindner erläutert die Gründe für das Engagement.

Herr Lindner, gab es zuvor eine Verbindung zum TSV SCHOTT, dem größten Breitensportverein in Rheinland-Pfalz?
Nein. Es gab vorher keine Verbindung zum TSV SCHOTT Mainz, jedoch haben mich die Sportanlagen des Vereins bei diversen Sportfesten immer schon beeindruckt.

Warum ist Ihnen die Förderung des TSV SCHOTT ein wichtiges Anliegen?
Uns ist die Unterstützung der Region wichtig. Der TSV SCHOTT ist ein aufstrebender und sympathischer Verein mit vielen Sportarten, der den Leistungssport ebenso wie den Breitensport in verschiedenen Facetten fördert. Als Mainzer Familiendruckerei fühlen wir uns zudem unserer Heimatstadt besonders verbunden.
Breit aufgestellte Sportvereine wie der TSV SCHOTT Mainz sorgen mit für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Auch das ehrenamtliche Engagement des TSV SCHOTT begeistert uns.

Warum sollten noch weitere Unternehmen den Verein unterstützen?
Der TSV SCHOTT bietet eine sehr angenehme Atmosphäre zum Networking. Die zuständigen Ansprechpartner sind kompentent, bodenständig und immer hilfsbereit. Der Verein ist eine sinnvolle Plattform in die Region.

Welche Produkte und Dienstleistungen bietet die Druckerei Lindner an?
Zu unserem Angebot gehören Mappen, Ordner, kreative Drucksachen wie Mailings, Einladungskarten, Kalender, Boxen, Verpackungen und Drucksachenlogistik.
Lindner ist sowohl klassische Offset- als auch innovative Digital- und Online-Druckerei. Wir bieten umfassende individuelle Beratungen zum Thema außergewöhnliche Präsentationsdrucksachen. Das kann genauso eine originelle 3D-Visitenkarte sein wie ein komplexer Ordner, eine Geschenkbox oder eine 6-Seiten-Mappe. Lindner hat dank seiner vielen Maschinen eine große Fertigungstiefe, reagiert schnell und zuverlässig auf alle Kundenwünsche. Print wirkt! Mit Lindner Druckprodukten machen Sie Ihre Kundenkommunikation attraktiver.
Wir machen Sie unverwechselbar!

Gut zugehört – prima umgesetzt – hoch gewonnen

Es lohnt sich, vor dem Spiel aufmerksam den Worten der Trainer zu folgen und anschließend auch das Aufwärmen nicht mit „Blödeln“ zu verbringen. Diese Erfahrungen machte unsere F2 bei ihrem Auftritt gegen TV 1817 Mainz. Deutlich gewann man mit 6:0-Toren.

Von Beginn an waren unsere Jungs hellwach und brachten den Gegner schnell immer wieder in Verlegenheit. Jon war prima drauf, ordnete das TSV-Spiel und spielte nicht eigensinnig. Vedad, Yousuf und Elias T. waren ständige Unruheherde vor dem gegnerischen Tor. Ilyes hielt seine „Seite“ und wurde immer wieder geschickt bedient. Unsere Keeper Johannes und Riccardo hatten nicht wirklich viel zu tun. Mit einer 2:0-Führung ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit noch eklatanter. Das lag auch daran, dass Elias S., Noah, Marc und Lukas das Spiel klug aufbauten. Sie verzichteten darauf, wie die übrigen Spieler die Bälle einfach weg zu hauen, sondern passten zum freien Mann oder wagten ein Dribbling. Und wenn die Bälle genau beim Mitspieler landen, kann dieser auch was damit anfangen. Gleich vier Mal rappelte es im zweiten Spielabschnitt im Kasten der 17er, sie waren damit noch recht gut bedient. Nicht nur nach Meinung der Trainer darf ein solcher Auftritt unserer F2 gerne wiederholt werden.

Mit dabei waren: Johannes, Riccardo – Elias S., Elias T., Ilyes, Lukas, Noah, Yousuf, Marc, Jon, Vedad

Sieg im ersten Herbstferien-Freundschaftsspiel

TSV SCHOTT E2 – FC 1950 Freudenberg   3:2

Bei schattigen 13° Grad Außentemperatur trafen die Jungs am späten Nachmittag des 05.10.2017 auf die Mannschaft des FC 1950 Freudenberg. Eine Partie mit drei Halbzeiten stand auf dem Plan.

In der ersten Halbzeit lag der Vorteil bei den Schottis. Ein Torschuss von Zeynel in der 4. Minute ging knapp über die Latte, ein weiterer von Timo landete im Außennetz. Auch in der 12. Minute verfehlte ein Hammer von Nick das Tor nur knapp und landete am Alu. Die erste Halbzeit endete somit ergebnislos.

Dies schien sich in der 2. Halbzeit fortzusetzen. Die erlösende Führung zum 1:0 fiel dann endlich in der 38. Minute durch Ale nach Vorlage von Jonathan und wurde noch mit dem Halbzeitpfiff zum 2:0 durch Jonathan erhöht.

In der dritten Halbzeit gelang dem FC Freudenberg in der 56. Minute der Anschlusstreffer zum 2:1. Younes konnte jedoch nach einer genialen Vorlage durch Joni in der 67. Minute den ursprünglichen Abstand wieder herstellen. Auf dem kühlen Kunstrasen im „Käfig“ gelang der Mannschaft von der anderen Rheinseite kurz vor Schluss noch ein sehenswertes Tor zum Endstand von 3:2.

Kader: Ale, Arda, Emir, Jonathan, Joni, Jona, Lorenz (F1), Nick, Timo, Younes, Zeynel