Saisonauftakt mit Volldampf

Die E1-Junioren des TSV Schott sind mit Volldampf in die Punkterunde gestartet: Zum Auftakt der Kreisliga landeten wir in der Besetzung Lucas, Marvin, Luis, Aymane, Lenny, Kimi, Julian, Dario, Konstantin, Dino und Philipp einen souveränen 9:2-Erfolg bei der TSG Bretzenheim.

punktspiel-tsg-bretzenheim_20170902_img_3730b_36808058116_o-798x532In der ersten Hälfte waren noch verhältnismäßig wenige Tore gefallen, mit einer 3:1-Führung ging es für uns in die Pause. In den zweiten 25 Minuten drehten wir jedoch richtig auf, störten unsere Gegner weiterhin früh, kombinierten einige Male schön bis vors Tor und belohnten uns mit sechs weiteren Treffern. „Heute war richtig Feuer drin“, freuten sich dann auch unsere Trainer über den gelungenen Saisonauftakt.

Motiviert und engagiert gingen wir (Lucas/Mehmet, Ben, Konstantin, Marvin, Kimi, Luis, Lenny, Leo, Aymane und Dario) auch eine Woche später ins Spitzenspiel beim FSV Mainz 05. Unsere 1:0-Führung hielt allerdings leider nicht lange. Der FSV glich schnell aus und zog zwischenzeitlich auf 3:1 davon. Zwar kam unser Team kurz vor Schluss noch einmal auf 4:3 heran, am Ende mussten wir uns aber knapp mit 3:5 geschlagen geben.

„Es war eine Partie auf Augenhöhe. Ich bin sehr zufrieden, wir haben wirklich prima dagegengehalten“, so das Fazit unseres Trainers Yannick nach der temporeichen und körperbetonten Partie am Bruchweg. „Jetzt heißt es wieder Köpfe hoch und jedes Spiel Vollgas geben.“ Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich uns schon am kommenden Samstag, 16. September, um 11.30 Uhr im Heimspiel gegen Fontana Finthen. Eine Woche später treten wir in der ersten Runde des Kreispokals beim FSV Saulheim an.

punktspiel-tsg-bretzenheim_20170902_img_3737b_36808048486_o-798x532punktspiel-mainz-05-u10_36743260360_o-382x239

Eine windige Angelegenheit

TSG Hechtsheim E2 – TSV SCHOTT E2   2:5  (1:4)

In einer von starkem Wind geprägten Partie taten sich die „Schottler“ auch gegen den mutig kämpfenden Gegner sehr schwer. Nach einem frühen Rückstand (3.Min.) musste ein glücklicher Elfmeter helfen, damit die Jungs ins Spiel fanden. Jona verwandelte sicher zum 1:1 (10.). Danach lief es besser und durch Tore von Nick (13.) und zweimal Arda (14. und 25.) ging man mit 4:1 beruhigt in die Kabine.

Wer jetzt gedacht hätte, dass es in der zweiten Hälfte leichter wird, sah sich getäuscht. Bis zum Ende mussten die Jungs gegen Wind und Gegner anrennen. Der Sieg war dennoch ungefährdet. Durch ein Tor von Emir (28.), bei einem Gegentreffer (27.), sicherte das 5:2 auch am zweiten Spieltag die Tabellenführung. Um den Spitzenplatz gegen die 05er nächste Woche zu verteidigen, ist eine deutliche Steigerung nötig. Doch wir wissen ja, die Jungs können das.

Keine Fortune bei Fortuna

Nachmittags war die F2 am Samstag, den 09.09.2017 gemeinsam mit den Bambini als Einlaufkids bei der Regionalliga-Partie zwischen dem TSV SCHOTT Mainz und SC Freiburg II eingeplant. Morgens spielte man selbst. In der F2-Runde 2017/18 ging es zum Auftakt gegen Gastgeber Fortuna Mombach. Keiner der Anwesenden ahnte, dass sich beide Spiele doch sehr im Verlauf und Ergebnis ähnelten.

Von Beginn nahm unser Team das Zepter in die Hand, das erste Tor allerdings machte der Gastgeber. Ein präziser Flachschuss ließ unserem ansonsten glänzend aufgelegten Keeper Johannes keine Chance. Der TSV um Kapitän Vedad rappelte sich auf, rückte enger zusammen und spielte weiter in Richtung Tor der Mombacher. Sie erspielten sich manch tolle Chance. Doch was man auch anstellte, die Gastgeber hatten irgendwie immer noch einen Fuß dazwischen.

Unsere Jungs schienen in der Pause gut zugehört zu haben, denn ruckzuck war im zweiten Spielabschnitt der Ausgleich perfekt. Sie sollten den Gegner früher, vor allem in deren Hälfte stören, das taten sie auch. Ein eroberter Ball wurde für Jon mustergültig aufgelegt. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und hämmerte das runde Etwas in die Maschen zum 1:1. Und weiter gab der TSV den Ton an, erarbeitete sich Chance auf Chance. Doch es wollte kein weiterer Treffer fallen, was immer man anstellte. Zwar war der Ball einmal deutlich hinter der Torlinie der Fortuna, doch die Beteiligten konnten sich leider nicht auf die Anerkennung einigen.

So kam es, wie es kommen musste: der Gastgeber kam noch einmal auf, schoss präzise, so dass dieser flach unten zum 2:1-Endstand einschlug. Schade, denn eine vor allem in der zweiten Hälfte gute Leistung wurde leider unverdientermaßen nicht belohnt. Dennoch, darauf lässt sich aufbauen für die Saison.

Völlig unnötige 0:2-Niederlage beim FSV Offenbach

Bereits vor dem Spiel ereilte unsere B1 ein erster Schock: während des Aufwärmens wurde klar, dass Manuel Wernersbach wegen Rückenproblemen nicht auflaufen konnte. Da bereits Berkan Acabay nicht mit von Partie war, musste in der Innenverteidigung kurzfristig improvisiert werden.

In der Anfangsphase des Spiels war der TSV SCHOTT deutlich überlegen und hatte durch Gianni Auletta und Leon Klein gleich zwei Großchancen. Gastgeber FSV Offenbach hingegen stand tief und spielte ausschließlich lange Bälle. In der 12. Minute führte ein solch langer Ball des Gegners zu einem völlig überflüssigen Foul. Es folgte der berechtigte Strafstoß und das 1:0 für Offenbach. Danach gab es gefühlte 80% Ballbesitz für den TSV und erneut zwei Großchancen, die nicht verwertet wurden.

In der 2. Hälfte führte gleich der 1. Konter der Platzherren zum überraschenden 2:0. SCHOTT gab aber nicht auf, war weiterhin überlegen, aber nicht mehr zwingend genug. Nichtsdestotrotz gab es dennoch mindestens fünf weitere klare Möglichkeiten zum Anschlusstreffer oder auch mehr. Diese wurden aber leichtfertig vergeben. So blieb es beim unglücklichen 0:2.

Fazit: Es war ein gutes Spiel des TSV SCHOTT bis ins letzte Drittel, danach aber wurden die Angriffe auf dem holprigen Rasenplatz nicht konsequent zu Ende gespielt.

Wie kann man eigentlich ein solches Spiel verlieren?

… fragten sich die Zuschauer auf der Mombacher Bezirkssportanlage nach dem Spiel gegen SC Freiburg II. Zuvor hatten Sie einseitiges Spiel gesehen mit zahlreichen Torchancen des TSV SCHOTT. Doch der Aufsteiger vermochte es nicht, zumindest einmal den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen.

Im Gegenteil, in der 16. Minute ließ die linke Abwehrseite der Gastgeber den Freiburger Chima Okoroji flanken. Sein Teamkollege Christoph Daferner verwertete zum überraschenden 1:0. Es war die erste und es blieb lange Zeit die einzige Offensivaktion des SC in diesem Spiel. Denn auch in der Folge agierte der TSV offensiv, erspielte sich weiterhin mehrere Chancen zum Ausgleich. Allein der letztjährige Torschützenkönig der Oberliga, Janek Ripplinger, hatte gleich vier Möglichkeiten zum Torerfolg. Manuel Schneider köpfte noch zu allem Überfluss an die Latte. Das Runde wollte an diesem Nachmittag einfach nicht ins Eckige.

Auch nach der Pause änderte sich nichts am Spielgeschehen. Der TSV couragiert im Vorwärtsdrang, hatte mehrere klare Tormöglichkeiten. Beispielsweise Jonas Raitschitsch per Kopfball an die Latte oder Edis Sinanovic freistehend ans Außennetz verwerteten ihre dicken „Dinger“ nicht. Gegen Ende des Spiels schwanden dann dem Aufsteiger ein wenig die Kräfte und scheinbar auch der Glaube, doch noch was Zählbares mitnehmen zu können. Kurz vor dem Abpfiff konterte die zweite Vertretung des Bundesligisten den TSV aus und markierte den 0:2-Endstand.

Selbst Gästetrainer Christian Preußer gab nach dem Spiel zu, jede Menge Glück gehabt zu haben. Glück, das dem TSV SCHOTT an diesem Spieltag trotz einer eindrucksvollen Leistung fehlte.

1€-Aktion gegen SC Freiburg II

Das Ziel ist klar – wir wollen den Ersten Heimsieg mit Euch feiern!

Unsere Mannschaft benötigt dafür Eure lautstarke Unterstützung! Deshalb hat sich die Fußballabteilung etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Kommt mit blauer TSV SCHOTT Kleidung ODER alternativ mit blauem Oberteil zum Spiel und zahlt für Euren Stehplatz auf der Heimtribüne nur 1 Euro.

Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt bei allen Heimspielen KOSTENLOS!

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 4. Heimspiel

UntitledMit dem SC Freiburg II erwartet der TSV SCHOTT Mainz in seinem vierten Heimspiel eine harte Nuss. Es nötigt schon gewaltigen Respekt ab, in welcher Art und Weise die Mannschaft von Trainer Christian Preußer mit Waldhof Mannheim, dem 1.FC Saarbrücken und Kickers Offenbach drei der ganz großen Meisterschaftsanwärter in der noch jungen Saison teilweise sogar deutlich besiegt hat. Die große Stärke der Freiburger ist sicherlich deren Ballsicherheit im Kurzpassspiel. Angeführt wird die junge Truppe vom ehemaligen kroatischen Nationalspieler Ivica Banovic, der mit seiner Erfahrung aus mehr als 300 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga im defensiven Mittelfeld geschickt die Fäden zieht.

Nach zwei heftigen Auswärtsniederlagen hat unser Team jetzt in Völklingen beim 0:0 seinen ersten Auswärtspunkt geholt. Sehr positiv, dass man erstmals in einem Regionalligaspiel keinen Gegentreffer kassierte. Die Arbeit gegen den Ball war deutlich kompakter und aggressiver. Ein Faktum, auf das der TSV aufbauen möchte – und an das gerade gegen den SC Freiburg II auch angeknüpft werden muss.

Die Heimpartie gegen SC Freiburg wird am Samstag, 9. September 2017 um 14 Uhr angepfiffen. Jeder Zuschauer, der mit blauer TSV SCHOTT-Kleidung oder alternativ mit blauem Oberteil zum Spiel erscheint, zahlt nur einen Euro für den Stehplatz auf der Heimtribüne.

Das Stadionheft zu dieser Partie steht jetzt als PDF-Download bereit. Klick Hier dann viel Spaß damit! … wir sehen uns zum Spiel 😉

Kabinenpredigt – Cheftrainer Sascha Meeth vor dem 4. Heimspiel

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, zu unserem heutigen Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen den SC Freiburg II darf ich Sie herzlich begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß geht an die Gastmannschaft um Trainer Christian Preußer und alle mitgereisten Fans aus Freiburg sowie an das Schiedsrichtergespann der heutigen Begegnung, Timo Lämmle, Daniel Leyhr und Marcel Lalka.

Nach zwei heftigen Auswärtspleiten in Steinbach und Kassel haben wir vergangenes Wochenende in Völklingen unseren ersten Regionalligapunkt auf fremdem Terrain eingefahren. Betrachtet man das Spiel in Gänze, bestand sicherlich auch die Möglichkeit, einen Dreier aus dem Saarland zu entführen, allerdings empfand ich schlussendlich die Punkteteilung als ein gerechtes Resultat. Sehr positiv war sicherlich, dass wir erstmals in einem Regionalligaspiel keinen Gegentreffer kassierten. Die Arbeit gegen den Ball war deutlich kompakter und aggressiver als in den ersten beiden Auswärtspartien, ein Faktum, auf das wir aufbauen möchten – und an das wir gerade heute bei unserem Heimauftritt gegen den SC Freiburg II auch anknüpfen müssen.

Mit der höchsten Ausbildungsmannschaft des Sportclubs aus Freiburg stellt sich heute so etwas wie die Mannschaft der Stunde auf der Bezirkssportanlage in Mainz-Mombach vor. Es nötigt schon gewaltigen Respekt ab, in welcher Art und Weise die Mannschaft von Trainer Christian Preußer mit Waldhof Mannheim, dem 1.FC Saarbrücken und Kickers Offenbach drei der ganz großen Meisterschaftsanwärter in der noch jungen Saison teilweise sogar deutlich besiegt hat.

Gerade mit dem 5:1 vom vergangenen Wochenende gegen den bisherigen Tabellenführer aus Offenbach ließen die Breisgauer ligaweit aufhorchen. Die große Stärke der Freiburger ist sicherlich deren Ballsicherheit im Kurzpassspiel. Wie alle Ausbildungsmannschaften des Freiburger Nachwuchsleistungszentrums legen unsere heutigen Gäste enormen Wert auf technisch gepflegten Fußball und dynamisches Spiel in die Spitze. Angeführt wird die junge Truppe vom ehemaligen kroatischen Nationalspieler Ivica Banovic, der mit seiner Erfahrung aus mehr als 300 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga im defensiven Mittelfeld geschickt die Fäden zieht. Es ist nicht groß verwunderlich, dass sich an der Seite eines solchen Akteurs junge Wilde wie Mohamed Dräger, Chima Okoroji oder Kolja Herrmann hervorragend entwickeln können.

Gerade Mohamed Dräger sowie die beiden Offensivkräfte Kai Brünker und der vom TSV 1860 München gekommene mehrfache U-Nationalspieler Christoph Daferne, sind nur schwer zu stoppen und konnten in dieser Saison bereits mehrfach einnetzen.

Weiterhin verzichten müssen wir heute auf die Langzeitverletzten Igor Luketic und Konstantin Fring sowie auf Masa Sakai und Silas Schwarz. Mindestens bei Silas ist jedoch ein Ende der Verletzungszeit in Sicht, er dürfte uns bald wieder zur Verfügung stehen.

Bleibt mir Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, eine interessante Partie zu wünschen mit einem hoffentlich positiven Ausgang für unseren TSV SCHOTT!

Sascha Meeth (Cheftrainer)

Banovic ist Lenker und Denker

Im vierten Heimspiel der Saison begrüßen wir zum zweiten Mal eine zweite Mannschaft eines Bundesligisten, heute die des SC Freiburg. Der SC Freiburg gilt, ähnlich wie die TSG Hoffenheim, als Kaderschmiede junger Fußballtalente.

Etliche Spieler, die heute gestandene Bundesligaprofis beim SC oder anderen Vereinen sind, durchliefen die Nachwuchsabteilung und die zweite Mannschaft der Breisgauer.

In den 1990er Jahren machten die Freiburger erstmals mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit auf sich aufmerksam, als sie unter dem legendären Trainer Volker Finke den Sprung in die Bundesliga schafften. Im Kader von Finke standen viele Spieler, die aus dem eigenen Nachwuchs stammten, beispielsweise die Zeyer-Zwillinge.

Der aktuell bekannteste Spieler, der aus der Reserve des SC Freiburg kommt, ist Maximiliam Philipp. Er spielte sowohl in der U19 als auch 2013/14 in der U23 des SC und wechselte in diesem Sommer für 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund.

Die aktuelle Mannschaft wird von Christian Preußer trainiert. Unter ihm stieg sie vergangene Saison nach dem überraschenden Abstieg 2016 von der Oberliga Baden-Württemberg souverän in die Regionalliga auf.
Prominenteser Spieler dieser jungen Truppe ist Ivica Banovic. Der ehemalige kroatische Nationalspieler, der weit mehr als 300 Profispiele in der 1. und 2.Bundesliga absolviert hat, führt das Team als Denker und Lenker im Mittelfeld.

Frank Gerhardy

Lotto – unser langjähriger und verlässlicher Partner

Die Regionalliga Südwest ist sportlich und organisatorisch eine ganz andere Nummer als die Oberliga. Ohne das Engagement zahlreicher Sponsoren wäre dieses Abenteuer für den TSV SCHOTT Mainz undenkbar. Einer unserer langjährigen Partner ist Lotto Rheinland-Pfalz. Geschäftsführer Jürgen Häfner äußert sich im Interview zur Partnerschaft und zur angelaufenen Regionalligasaison.

SCHOTT: Herr Häfner, Lotto Rheinland-Pfalz wurde 1948 in Gonsenheim gegründet. Wie fühlt es sich für Sie an, jetzt einen Regionalligisten zu unterstützen der ebenfalls aus Gonsenheim stammt?

Häfner: Natürlich ist das eine schöne Geschichte. Das gilt ja ebenso wie beim SV Gonsenheim in der Oberliga, mit dem wir auch einen Sponsoringvertrag haben. Wie im übrigen mit allen rheinlandpfälzischen Fußballvereinen von der Bundesliga bis zur Verbandsliga. Das ist ein besonderes, faires und für alle Beteiligten transparentes Sponsoringsystem.

SCHOTT: Die Regionalliga ist sportlich und organisatorisch eine ganz andere Herausforderung als die Oberliga, wie schwer denken Sie ist es, sich als Aufsteiger in dieser Liga zurecht zu finden?

Häfner: Die Regionalliga ist voller Traditionsvereine mit echter Fankultur und sportlich hoch attraktiv. Aber der TSV SCHOTT ist organisatorisch bis in den Jugendbereich hinein sehr gut aufgestellt, verfügt über gute Spiel- und Trainingsbedingungen und steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ich denke, der Aufsteiger kann sich behaupten, auch wenn der Saisonstart nicht optimal verlaufen ist.

SCHOTT: Was trauen Sie der Mannschaft von Trainer Sascha Meeth in den nächsten Spielen zu?

Häfner: Das Team wird weiter sehenswerten Fußball bieten und wenn die Mannschaft an sich glaubt, das liefern, was Mainz dringend benötigt: eine echte zweite Kraft hinter dem langjährigen Lottopartner Mainz 05.