Im Gespräch – Athletiktraining: Nur keine Langeweile bei den Übungen

Athletiktraining ist ein nicht mehr wegzudenkendes Element des modernen Fußballtrainings. Warum? Und wie sieht ein gutes Athletiktraining eigentlich aus? Wir sprachen mit David Heser (35) aus dem Trainerteam des TSV SCHOTT.

David, du bist seit der Saison 2016/17 Athletiktrainer beim TSV SCHOTT! Wie kam es dazu?
Ich habe mich im Rahmen meiner Schulbewerbung nach meinem Referendariat mit Sascha Meeth getroffen. Dabei hat mir Sascha erzählt, dass er als Trainer der 1. Mannschaft Unterstützung im Fitness- bzw. Athletikbereich braucht. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt, zum TSV SCHOTT zu wechseln. Schon in der Vergangenheit habe ich mit Sascha zusammen im Jugendbereich bei Mainz 05 gearbeitet. Das hatte ich in so guter Erinnerung, dass ich unbedingt nochmal etwas mit ihm zusammen machen wollte. Zudem reizte mich die Trainertätigkeit im Herrenbereich, ob nun als Co-Trainer oder Athletiktrainer, war mir fast egal. Da aber mein Faible schon immer im Bereich Koordination und Schnelligkeit lag, bot sich dieser Job sehr gut an.

Was waren deine vorherigen Stationen?
Ich habe beim FSV Mainz 05 als Jugendtrainer und beim FSV Frankfurt als Cheftrainer der U16 und Co-Trainer der U17 gearbeitet. Obwohl die Zeit in Frankfurt toll war, musste ich aus beruflichen Gründen mit Beginn meines Referendariats aufhören.

Wie sieht ein Athletiktraining eigentlich aus?
Wir haben unterschiedliche Schwerpunkte. Montags sind wir im Kraftraum, dort wird beispielsweise ein Regenerationstraining nach den Spielen am Wochenende durchgeführt. Aber natürlich stehen insgesamt alle Bereiche des fußballspezifischen Fitnessanspruches auf unserem Programm, also auch insbesondere Muskelaufbau sowie Schnelligkeitstraining. Jeder Spieler hat hierbei einen individuell von mir erstellten Fitnessplan mit den Zielen, die sie jeweils anstreben. Die Ziele könnten sehr unterschiedlich sein. Der eine trainiert auf Muskelzuwachs, während der andere muskuläre Defizite ausgleichen muss oder seine Schnelligkeit versucht zu verbessern. Donnerstags stehen koordinative Übungen auf dem Plan, freitags Sprintvariationen.

Woher nimmst du deine Ideen?
Das mache ich alles selbst. Dabei halte ich mich natürlich an sportwissenschaftliche Prinzipien, aber ausgehend von diesen, entwickle ich meine Übungen selbst. Dabei achte ich im Sinne einer Variation darauf, keine Übung doppelt zu machen

Du selbst hast auch Fußball gespielt beim FC Bitburg und in der luxemburgischen 1. Liga. Früher gab es Athletiktraining in der heutigen Form noch nicht. Hättest du dir als Spieler so etwas gewünscht?
Ich denke, ein solches Training hätte mir geholfen, die ein oder andere Verletzung zu verhindern. Denn ein gutes Athletiktraining dient definitiv zur Verletzungsprophylaxe, da eine gute Muskulatur immer gut andere Defizite ausgleicht.

Gibt es Unterschiede bezüglich der Fitness in den verschiedenen Ligen?
Von der Oberliga bis zur 3. Liga findet man viele kräftige, extrem durchtrainierte Spieler, während diese Entwicklung in den oberen Ligen wieder ein bisschen zurückgeht. D.h. Weltklassespieler wie Gerard Piqué sind zwar athletisch, jedoch nicht so aufgepumpt wie manche Spieler in der Regionalliga. Oder Weltklassespieler wie Mesut Özil, Lionel Messi und selbst Cristiano Ronaldo sind zwar austrainiert, aber vergleichsweise drahtig und nicht so massig.

Das ist erstaunlich! Wird also in der Regionalliga mehr auf Muskelmasse trainiert?
So wie ich es sehe, liegt das an der Art und Weise, wie in der Regionalliga Fußball gespielt wird, nämlich körperbetont und kämpferisch. Die zweiten Bälle sowie die Zweikämpfe sind von großer Bedeutung, wodurch spielerische Defizite ausgeglichen werden können.

Was macht für dich den TSV SCHOTT und die 1. Herrenmannschaft aus?
Ich hatte noch nie so eine positive Bindung zu den Spielern. Gleichzeitig haben wir aber auch ein super Trainerteam, das total motiviert ist. Es macht mich sehr stolz, hier zu arbeiten und ich bin sehr froh, diese Chance bekommen zu haben. Was uns ausmacht, die Art und Weise wie wir Fußball spielen. Wir sind mutig und geben alles. Der Zusammenhalt in der Mannschaft ist super und die Jungs lassen sich auch bei Niederlagen nicht vom Ziel abbringen.

Neben deinem Beruf als Lehrer und der Tätigkeit beim TSV… Was macht du gerne in deiner Freizeit?
Wenn ich es schaffe, mache ich natürlich selber gerne Sport, Kickboxen und Tennis zum Beispiel. Oder ich fahre in die Eifel zu meiner Familie.

Das Gespräch führte Margit White

Nachgefragt …

… bei György Szekely

Alter: 22
Position: Torwart
Bisherige Vereine: TSV 1860 München II, Ujbuda FC, Paksi FC

György, du bist in der Winterpause zum TSV gewechselt. Was ist für dich das Besondere an deiner neuen Mannschaft?
Unser präzises und schnelles Konterspiel ist nur ganz schwer zu verteidigen und bereitet auch den besten Mannschaften in der Liga Probleme.

Was traust du deinem Team noch zu in dieser Runde?
Es geht einzig und alleine ums Überleben. Jedes Spiel ist für uns ein Endspiel.

Hast du ein Ritual vorm Spiel?
Unmittelbar vor dem Spiel versuche ich kurz in einem geschlossenen Raum alleine zu sein und mir selbst einzureden, Spaß zu haben und immer instinktiv zu handeln.

Wer sind deine wichtigsten Förderer?
Meine Eltern, meine Familie und mein erster ungarischer Torwarttrainer, der mir alle Grundlagen und noch vieles mehr beigebracht hat.

Dein größter Wunsch?
2. Bundesliga spielen und später Torwarttrainer einer europäischen Topmannschaft sein.

Mit wem würdest du gerne für einen Tag tauschen?
Justin Timberlake

Der bisher schönste Tag in deinem Leben?
Das Spiel mit der U20-Nationalmannschaft gegen Brasilien bei der U20-WM in Neuseeland.

Was nervt dich an deiner Sportart?
Die oberflächlichen Werte im Fußball und die Spielerberater!

Was würdest du gerne über dich in der Zeitung lesen?
György Szekely wird Torwarttrainer bei Benfica Lissabon – aber am besten erst in 15 Jahren nach meiner Fußballkarriere.

Wie jubelst du nach einem Torerfolg deines Teams?
Zurückhaltend. Ich laufe meistens zurück zum Tor und trinke aus meiner Wasserflasche.

Was machst du, wenn du mal nicht Fußball spielst?
Ich trainiere sechsmal die Woche kleine Kinder, gehe schwimmen, mache vormittags Atheltiktraining und gehe gerne in die Sauna oder ins Kino.

Das Gespräch führte Klaus Bauer

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 15. Heimspiel

Stadionzeitung gegen FC Astoria WalldorfDas 15. Heimspiel des TSV SCHOTT Mainz in der Regionalliga steht an. Gegner am 01.04.2018 auf der Mombacher Bezirkssportanlage wird um 14 Uhr der FC Astoria Walldorf sein. Dazu begrüßen wir herzlichst dessen Team um den Trainer Matthias Born, die Fans sowie das Schiedsrichtergespann.

Am Mittwoch erwischte es den FC Walldorf erstmals in diesem Jahr. Der FC verlor nach sieben Pflichtspielen knapp mit 1:2-Toren. Gegner daheim war allerdings Kickers Offenbach, das sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Die Astoria steht mit 35 Punkten auf dem 11. Tabellenrang der Regionalligatabelle. Eigentlich sollte das Team mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. Trainer Matthias Born zufolge fährt man mit breiter Brust nach Mainz.

Unser TSV holte unter der Woche beim 3:2 in Worms drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Jetzt gilt es nachzulegen, denn wir stehen immer noch auf einen direkten Abstiegsplatz. Auch deshalb, da Mitkonkurrent TuS Koblenz ebenso einen Punkt ergatterte. Betrachtet man das Hinspiel, war es ein „typisches“ TSV-Spiel. Man zeigte eine ansprechende Leistung, hatte aber am Ende unglücklich das Nachsehen (1:3).

Das soll an diesem Spieltag anders werden. Die Zuschauer dürfen sich daher auf eine packende Begegnung freuen, mit dem hoffentlich besseren Ende für unser Team. Der Anstoß dieser Partie erfolgt um 14 Uhr.

Das Stadionheft zu dieser Begegnung steht jetzt wie gewohnt als PDF-Download bereit. Klick HIER und dann viel Spaß damit!

… wir sehen uns zum Spiel 😉

 

Seitenwechsel – FC Astoria Walldorf: Mit vereinten Kräften nach oben

Die Geschichte des FC Astoria Walldorf durchziehen die Begriffe Tradition, Trennung und Wiedervereinigung. Der 1. FC 08 Walldorf war ursprünglich eine Abteilung der SG Walldorf-Astoria. 1952 erfolgte die Loslösung der Fußballer vom Gesamtverein und die Gründung des reinen Fußballvereins 1. FC 08.

Der 1. FC 08 spielte zwischen 1982 und 1993 insgesamt elf Jahre in der Verbandsliga Nordbaden. Nachdem man zwei Mal in Folge abgestiegen war, fand man sich 1994/95 in der Bezirksliga Heidelberg wieder. Dort traf der FC 08 erstmals wieder seit 1970 in Punktespielen auf die Fußballer der SG Astoria. Die Initiative zur „Wiedervereinigung aller Walldorfer Fußballer“ ging von der SG Astoria aus. Ziel der Fusion, die am 15. Februar 1995 erfolgte, war es, höherklassigen Fußball in Walldorf zu etablieren. Nach schwierigen ersten Jahren ist dieses Ziel geglückt. In der Saison 2006/07 errang der FC Astoria Walldorf die Meisterschaft der Verbandsliga Baden und stieg damit in die Oberliga Baden-Württemberg auf. Im Jahr 2014 stieg der Verein erstmals in die Regionalliga in die Südwest-Staffel auf.

2014 und 2016 gelangen Siege im Badischen Pokal und damit die Qualifikation für den DFB-Pokal. Während man 2014 dort schon in der ersten Runde gegen Hannover 96 deutlich mit 1:3 verlor, gelang im Pokal 2016/17 eine Überraschung, als man erst im Achtelfinale ausschied. Es gelang in den ersten zwei Runden, den Bundesligisten SV Darmstadt 98 (1:0) und den Zweitligisten VfL Bochum (4:3 n. V.) aus dem Wettbewerb zu werfen, bis man im Achtelfinale mit 6:5 n. E. gegen den Zweitligisten Arminia Bielefeld ausschied.

Zweite Mannschaft tritt auf der Stelle

In der Bezirksliga Rheinhessen kommt unsere zweite Mannschaft nicht so recht in Schwung. Nach dem Sieg gegen Gundersheim und der Niederlage gegen den SVW Mainz musste die Mannschaft von Trainer Jockel Weinz gegen den Landesligaabsteiger TSG Hechtsheim eine 6:3-Niederlage einstecken.

Da konnte es die TSV-Fußballer auch nur wenig trösten, dass TSG-Trainer Alfonso Sepe nach dem Spiel viel Lob für den Gegner übrig hatte: „Schott hat echt gefightet und war offensiv immer gefährlich.“ Unterm Strich steht letztlich eine bittere Niederlage für den TSV SCHOTT. Bleibt die Hoffnung, dass es im nächsten Spiel besser läuft.

Am Sonntag, 8. April, geht es an der Karlsbader Straße um 15 Uhr gegen Guntersblum.

Nächstes Spiel in der EWR-Arena Worms

Das nächste Auswärtsspiel unseres Regionalligisten führt uns am Mittwoch, den 28.03.18, nach Worms zur dort beheimateten Wormatia. Die Wormser sind nicht gut aus der Winterpause gekommen und holtenvor dem Wochenende lediglich drei Punkte in fünf Partien. Am Sonntag wartete unser Gegner dann mit einem unerwartetem 2:2-Unentschieden am Bieberer Berg auf. Dennoch befindet er sich immer noch in Schlagdistanz zu unserer Mannschaft, die versuchen wird, die unnötige 0:1-Heimniederlage wettzumachen und den Anschluss an die Wormatia herzustellen. Anstoß ist um 19 Uhr.

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 14. Heimspiel

Stadionheft gegen FSV FrankfurtDer FSV Frankfurt ist am 24. März 2018 zu Gast auf der Mombacher Bezirkssportanlage.

Unvergessen für die TSV-Anhänger: im Hinspiel gelang beim FSV der erste Sieg überhaupt für unser Team in der Regionalliga. Damals befand sich unserer jetziger Gegner noch im Tabellenkeller und kam erst spät in Tritt. Mittlerweile hat man sich deutlich stabilisiert, in der Tabelle rangiert das Team von Gästecoach Alexander Conrad auf Platz 11 der Tabelle. Am Montag musste der FSV allerdings eine 1:3-Heimniederlage gegen Kickers Offenbach einstecken.

Beim TSV SCHOTT gab es in den letzten beiden Spielen ein Sieg und eine Niederlage. Dem überragenden 4:1-Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers folgte eine 2:0-Niederlage im Stadtderby gegen die „kleinen“ 05er. Zwar konnte man weitestgehend die Partie ausgeglichen gestalten, am Ende aber agierte die 2. Mannschaft des Bundesligisten ein wenig cleverer.

Der TSV SCHOTT Mainz möchte wieder an die Leistung des letzten Heimspiels anknüpfen, gerne verbunden mit einem erneuten Dreier. Die Zuschauer dürfen sich daher auf eine spannende und unterhaltsame Partie freuen, mit dem hoffentlich besseren Ende für unser Team. Der Anstoß dieser Partie erfolgt um 14 Uhr.

Das Stadionheft zu dieser Begegnung steht jetzt wie gewohnt als PDF-Download bereit. Klick HIER und dann viel Spaß damit!

… wir sehen uns zum Spiel 😉

Seitenwechsel – FSV Frankfurt: Eine Historie mit Höhen und Tiefen

An diesem Spieltag gastiert der FSV Frankfurt auf unserer heimischen Bezirkssportanlage. Der Verein aus dem Frankfurter Stadtteil Bornheim kann auf eine erfolgreiche Geschichte, jedoch mit einigen Höhen und Tiefen zurückblicken.

Der Klub wurde bereits im Jahr 1899 gegründet und behielt seit diesem Jahr auch seinen Namen. Vor dem Zweiten Weltkrieg gelang es dem Team, sich mehrfach für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft zu qualifizieren. Für die 1963 neu geschaffene Bundesliga reichte es zwar nicht, jedoch blieben die Frankfurter bis zur Einführung der Zweiten Bundesliga immer zweitklassig. Im Jahr 1975 stiegen sie dann erstmals in die 2.Liga auf und hielten sich dort bis 1983.

Nach mehr als 20 Jahren in der Oberliga Hessen gelang dem FSV 2007 die Rückkehr in die Regionalliga und ein Jahr darauf der völlig überraschende Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der hielten sich die Frankfurter bis 2016, mussten dann aber den Gang in die Dritte Liga antreten.

Nachdem im April 2017 ein Insolvenzantrag gestellt wurde, stürzte der Verein sogar bis in die Regionalliga ab. In dieser hatte der FSV zu Beginn der Saison große Probleme. Jedoch stabilisierte sich die Mannschaft von Alexander Conrad nach der Winterpause. Ihr gelangen fünf Siege aus den vergangenen sieben Spielen und sie setzte sich damit etwas von der Abstiegszone ab.

Ein in Mainz bekannter Name taucht im Kader des FSV auf: Ahmed Azaouagh. Er ist der jüngere Bruder des ehemaligen Mainz 05-Profis Mimoun Azaouagh, der unter Jürgen Klopp in der Bundesliga zum Einsatz kam.

Frank Gerhardy

Nachgefragt …

… bei Denis Streker

Alter: 26
Position: Defensives Mittelfeld
Bisherige Vereine: SV Wehen Wiesbaden, Eintr. Frankfurt, TSG Hoffenheim, Dynamo Dresden, SV Ried, FSV Frankfurt

Denis, du bist in der Winterpause zum TSV gewechselt. Was ist für dich das Besondere an deiner neuen Mannschaft?
Der Zusammenhalt!

Wie beurteilst du den bisherigen Saisonverlauf?
Gut, wenn man bedenkt, dass die Mannschaft noch etwas unerfahren ist.

Was traust du deinem Team noch zu in dieser Runde?
Einiges, aber wir sollten von Spiel zu Spiel denken.

Wie verarbeitest du Niederlagen, wie kannst du dich wieder motivieren?
Alleine, da ich ein schlechter Verlierer bin. Weiter hart arbeiten fürs nächste Spiel.

Hast du ein Ritual vorm Spiel?
Den Platz zuerst mit dem linken Fuß betreten.

Wer sind deine wichtigsten Förderer?
Michael Blättel.

Mit wem würdest du gerne für einen Tag tauschen?
Cristiano Ronaldo.

Der bisher schönste Tag in deinem Leben?
Mein erster Bundesligaeinsatz am 19.10.2012!

Dein Vorbild?
Zinedine Zidane.

Was würdest du gerne über dich in der Zeitung lesen?
Streker zurück in alter Form!

Dein größter Wunsch?
Gesund bleiben, denn nur dann kann man alles erreichen.

Wie jubelst du nach einem Torerfolg?
Ich lasse mich von meinen Emotionen leiten.

Das Gespräch führte Klaus Bauer

Sascha Meeth und der Trainerstab bleiben dem TSV SCHOTT treu

Chef-Trainer Sascha Meeth bleibt auch in der kommenden Saison Trainer der Fußball-Herren des TSV SCHOTT Mainz. Mit Meeth haben auch Bernd Bangel, Jörg Wahlen, Torwarttrainer Erik Strubel und Teammanager Klaus Bauer ihre Verträge verlängert.