SCHOTT-Frauen lassen zwei wichtige Punkte liegen

Davon hatten sie sich mehr erhofft. Beim Auswärtsspiel gegen Tabellennachbar TuS Issel kamen die Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz nicht über ein 0:0 hinaus. Damit bleibt der TSV zwar auf Rang zwei vor Issel, liegt mittlerweile aber bereits fünf Punkte hinter Spitzenreiter SG Andernach zurück.

Trainer Marcello Muzio wird in der Winterpause nun Lösungen entwickeln müssen, um auch gegen tiefstehende Gegner wie den TuS Issel bestehen zu können. Davor empfangen die SCHOTT-Frauen noch Tabellenschlusslicht Wormatia Worms. Eine neue taktische Grundordnung ließ Muzio im Training bereits einstudieren. Fraglich ist noch, ob neben Carolin Kieper weitere Neuzugänge zu erwarten sind.

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Hess, Loeber, Meierfrankenfeld, Frase – Uzungüney (78. Bohrer), Scherzberg, Linssen, Gürtler, Schmitt – Gajdera (60. Bornschein). #

Quelle: FuPa.net

Englische Woche für SCHOTT-Frauen

Doppelbelastung? Für die Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz offenbar kein Problem. Vor dem Heimspiel gegen den SV Holzbach an diesem Mittwoch (20 Uhr) versichert Trainer Marcello Muzio, sein Kader sei „sehr breit und der einzige der Liga, der Ausfälle kompensieren kann“. Das muss er auch, denn Romina Bornschein und Franziska Bohrer, die beide zuletzt einen Schlag abbekommen hatten, werden vermutlich nicht rechtzeitig fit sein. Ab Januar 2019 darf sich Muzio außerdem über einen Neuzugang freuen. Dann ist Carolin Kieper (zuletzt Fortuna Dresden) spielberechtigt. Die 25-Jährige zog arbeitsbedingt nach Mainz in eine Wohngemeinschaft mit SCHOTT-Spielerin Jana Löber und „hat das Potenzial, uns besser zu machen“, so Muzio.

Neues System soll das Team variabler machen

Wieder im Team ist dafür Ebru Uzungüney. „Sie ist ein Leader und bringt gute Stimmung in die Mannschaft“, lobt Muzio. Elisabeth Scherzberg habe sie zuletzt als Spielführerin aber „richtig gut“ vertreten. Dass das Spiel nur wenige Tage vor dem Topspiel bei Tabellennachbar TuS Issel (Sonntag, 15 Uhr) stattfindet, habe laut Muzio keine negativen Auswirkungen. „Wir haben bereits gesehen, dass wir keinen Gegner unterschätzen dürfen“, sagt der Coach. Im Training am Montag arbeitete der TSV an einem neuen Spielsystem, das die Mannschaft flexibler machen soll. „Das war nur ein Crashkurs, aber vielleicht werden wir am Mittwoch schon was davon sehen“, kündigt der SCHOTT-Trainer an.

Quelle: FuPa.net

In drei Minuten das Spiel gedreht

Spät, aber gerade noch rechtzeitig drehten die Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz beim 2:1 (0:0)-Sieg am Samstag beim 1. FC Riegelsberg auf. Zwar versicherte Schott-Trainer Marcello Muzio, sein Team habe die Partie weitestgehend kontrolliert. Trotzdem geriet der TSV zunächst 0:1 in Rückstand (63.).

Davor hatte SCHOTT-Keeper Vanessa Berlin ihr Team bereits „mit Weltklasse-Paraden“ im Spiel gehalten. Wurde SCHOTT im ersten Durchgang mal gefährlich, „dann standen wir bei fast jedem Angriff im Abseits“, ärgerte sich Muzio. Das war nach dem Seitenwechsel nicht mehr der Fall. Muzio stellte auf Dreierkette um, schickte Innenverteidigerin Jana Löber in den Sturm und Rechtsverteidigerin Michéle Schmitt auf die rechte Außenbahn. „Das waren beides Glücksgriffe“, freute sich Muzio. Denn zunächst schoss Schmitt nach einer Kombination über die rechte Seite ihre Gegenspielerin Sabine Blank zum 1:1 an (85.). Dann stieg Löber bei einer Flanke am höchsten und köpfte zum 2:1-Siegtreffer ein (88.). „Sie ist generell sehr kopfballstark“, versicherte Muzio, der noch einigen vergebenen Möglichkeiten nachtrauerte. Jessica Kierek hatte erst aus 25 Metern das Lattenkreuz getroffen und scheiterte dann mit einem Seitfallzieher. „Eigentlich war das nicht so eine knappe Kiste, wie es sich anhört“, sagte Muzio.

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Hess, Löber, Meierfrankenfeld, Schmitt – Scherzberg, Gürtler, Justen (46. Bohrer, 65. Frase), Bornschein, Kierek – Gajdera (55. Linssen).

Quelle: FuPa.net

SCHOTT-Frauen klettern auf Platz drei

Das war wichtig. Mit dem 2:1-Heimsieg am Sonntag gegen den FFC Niederkirchen bleiben die Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz weiter in der Spitzengruppe. SCHOTT-Trainer Marcello Muzio wirkte erleichtert. „Der Druck war schon hoch“, sagte er. Auch, weil er mit Ebru Uzungüney die eigentliche Spielmacherin zunächst auf die Bank setzte. „Namen sind bei uns egal, man muss halt Gas geben“, erklärte der 35-Jährige. Die gewagte Entscheidung zahlte sich aus, seine Mannschaft hielt dem Druck stand.

Von Beginn an kontrollierte SCHOTT das Spiel. Bereits in der zweiten Spielminute testete Romy Gajdera den Gäste-Keeper mit einem Schuss aus 20 Metern. Gajdera war es auch, die nach Vorlage von Franziska Frase das 1:0 per Heber erzielte (33.). Später legte Gajdera den Ball auf Romina Bornschein ab, die mit einem halbhohen Distanzschuss das 2:0 besorgte (42.). „Wir wussten, dass die im zweiten Durchgang noch mal richtig Druck machen würden“, sagte Muzio. Auf den Anschlusstreffer der Gäste (50.) reagierte er mit der Einwechslung von Uzungüney, die „unserem Spiel schon noch mal Stabilität verliehen hat“.

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Frase (78. Schmitt), Loeber (60. Uzungüney), Meierfrankenfeld, Hess – Scherzberg, Bornschein, Linssen, Gürtler, Kierek – Gajdera (71. Bohrer).

Quelle: FuPa.net

SCHOTT-Frauen müssen gegen Tabellennachbarn FFC Niederkirchen bestehen

Die 0:3-Niederlage gegen Andernach tat weh. Sie war ein Rückschlag, aber die Regionalliga-Frauen des TSV SCHOTT Mainz haben bereits an diesem Sonntag (14 Uhr) diese Chance, Wiedergutmachung zu betreiben. Leichter wird es aber nicht, denn mit dem FFC Niederkirchen wartet bereits der nächste Absteiger auf die SCHOTT-Frauen. Zudem ist der Tabellennachbar mit seinem 2:1-Sieg im Nachholspiel gegen Siegelbach an diesem Donnerstag an den Mainzern vorbeigezogen. Schott kann also einiges geradebiegen, aber auch sehr viel verspielen. Wach gerüttelt dürfte das Team von Trainer Marcello Muzio nach der Heimniederlage aus der Vorwoche allerdings sein.

Quelle: Fu.Pa.net

Rückschlag für SCHOTT-Frauen

Das war ein herber Dämpfer für die Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz. Bei Tabellenführer SG Andernach verpasste das Team von Trainer Marcello Muzio die Chance, mit dem Primus gleichzuziehen. „Und das war auf jeden Fall verdient“, räumte Muzio ein. Immerhin habe es seine Mannschaft zu keinem Zeitpunkt geschafft, seine Vorgaben umzusetzen. „Wir wollten eng an ihnen dran“, erklärte Muzio den Matchplan. Stattdessen seien seine Spielerinnen immer einen Schritt vom Geschehen entfernt gewesen. Nach 30 Minuten brachte Sarah Madlin Krumscheid die SG in Führung. „Das war das erste Gegentor, das sich ein Gegner richtig gegen uns herausgespielt hat“, sagte der Coach.

Dann ließ SCHOTT-Torhüterin Vanessa Berlin einen vermeintlich harmlosen Ball durch die Finger flutschen (49.). „Gedanklich war sie da schon einen Schritt weiter“, sagte der Muzio, der Berlin keinen Vorwurf machte: „Sonst ist sie ja immer super.“ Lisa Umbach setzte mit dem 3:0-Treffer (88.) den Schlusspunkt. Die einzigen Spielerinnen, die in Normalform aufgetreten sind, seien Romina Bornschein und Sophie Linssen gewesen. „Sie haben sich bis zum Schluss gewehrt“, sagte Muzio, der trotz aller Enttäuschung die Meisterschaft noch in Reichweite sieht. Wenn SCHOTT das verbleibende Nachholspiel gewinnt, beträgt der Abstand nur noch drei Zähler. „Und Andernach sehe ich nicht als Mannschaft, die jetzt einfach durchmarschiert“, sagt Muzio.

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Jetzt wird es ernst

Endlich mal wieder ein richtiger Gradmesser. Marcello Muzio, Trainer der Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz freut sich spürbar auf das Heimspiel an diesem Sonntag (15 Uhr) gegen Tabellenführer SG Andernach. „Das wird wenigstens mal ein Gegner, der sich nicht hinten rein stellt. Die werden ähnlich offensiv spielen wie wir“, sagt der Trainer. Und das läge seiner Mannschaft.

„Das wird sicherlich ein offener Schlagabtausch und ein richtig schönes Spiel“, so Muzio, der gegen den Spitzenreiter auf drei Spielerinnen verzichten muss. Während Julia Schienke weiterhin wegen einer Gehirnerschütterung ausfällt, muss Lena Matijevic krankheitsbedingt aussetzen. „Beide werden aber nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen“, versichert Muzio. Außerdem fehlt die Langzeitverletzte Judith Bast. „Sie befindet sich in der Reha und macht sehr gute Fortschritte. Wenn sie wieder fit ist, wird sie uns sicherlich verstärken“, so der Trainer. Mit welcher Elf er gegen die SG Andernach auflaufen lässt, weiß Muzio noch nicht. „Vanessa Berlin im Tor ist die Einzige, die gesetzt ist“, versichert der SCHOTT-Trainer. Beim 5:0-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Speyer ließ der 35-Jährige einige Spielerinnen aus der zweiten Reihe auflaufen.

Breiter Kader bietet einige Möglichkeiten

„Das war schon gut. Aber man hat auch gemerkt, dass die Spielerinnen die eingewechselt wurden, etwas weiter sind.“ Was nicht bedeutet, dass im Kader ein großes Leistungsgefälle spürbar wäre. Von seinen 19 Kaderspielerinnen könne Muzio „jede problemlos in der Startelf aufgestellt werden“. Und genau da sieht er langfristig die Stärke seines Teams. „Auch gegenüber Teams wie Andernach, die immer nur wenige und immer andere Spielerinnen auf der Bank haben“, sagt der Coach. Während diese Klubs sich mit Sportlerinnen aus der zweiten Mannschaft oder der Jugendabteilung helfen müssen, wird bei Schott fleißig rotiert. Dadurch kann es sich niemand leisten, weniger als 100 Prozent zu geben. „Im Training sind alle total heiß, gerade vor so einem Spitzenspiel“, versichert Marcello Muzio.

Quelle: FuPa.net

SCHOTT-Frauen ohne Problem

Zittern musste die Regionalliga-Frauen des TSV SCHOTT Mainz nicht. Bereits nach neun Minuten legte Romy Gajdera den Grundstein für den souveränen 5:0-Sieg beim FC Speyer. Bis zur Pause mühten sich die Mainzerinnen aber dennoch. „Wir haben im Vorfeld mal ein bisschen rotiert und umgestellt“, sagte Trainer Marcello Muzio. „Entsprechend lief der Ball zunächst nicht optimal.“

Joker sorgen für Schwung und legen Treffer nach

In der Pause sprach der Trainer einige Punkte an, wechselten dann nach einer Stunde doppelt – und bewies ein glückliches Händchen. „Die Wechsel haben gefruchtet“, sagte Muzio. Gajdera (62.), Kapitänin Ebru Uzungüney (75.) und die Joker Franziska Boher (80.) und Sophie Linssen (88.) schraubten im Anschluss den Spielstand deutlich nach oben. Die Generalprobe für das Spitzenspiel gegen Tabellenführer Andernach (Sonntag, 15 Uhr) ist somit geglückt.

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Loeber, Hess, Kierek, Gajdera (75. Bohrer), Frase, Scherzberg, Schmitt (60. Bornschein), Gürtler, Justen (60. Linssen), Uzungüney.

Quelle: FuPa.net

Zwischen den Welten

Sie macht den Spagat zwischen Regionalliga und Nationalmannschaft. Seit zwei Jahren spielt Ebru Uzungüney vom TSV SCHOTT Mainz für die türkische Frauenfußball-Auswahl. Diese sei zwar im internationalen Vergleich „nicht ganz so gut, aber wir haben ein paar richtig gute Einzelspieler“, sagt die 21-Jährige. Am fünften Oktober reist sie mit der Nationalmannschaft zu einem Lehrgang nach Georgien, bei dem auch zwei Testspiele gegen den Gastgeber anstehen. „Solche Reisen machen immer richtig Spaß und sind was Besonderes“, sagt Uzungüney voller Vorfreude. Doch da ist ja noch das Tagesgeschäft in der Regionalliga, und das kann sich als ziemlich schwierig gestalten. Der 1:0 (0:0)-Heimsieg des TSV SCHOTT gegen den SC Siegelbach war ein hartes Stück Arbeit. „Wir haben den Ball zu lange laufen lassen, so haben wir uns ja kaum Chancen erspielt“, brachte es Uzungüney auf den Punkt. Zwar hatte der TSV Schott deutlich mehr Ballbesitz, doch in die gefährlichen Räume kam er kaum. Wenn, dann kamen die Gastgeber über die linke Seite. Dort wirbelte Michéle Schmitt mit Unterstützung von Außenverteidigerin Jessica Hess. Präzise Flanken kamen dabei jedoch nicht raus. Ebru Uzungüney versuchte auf der Sechserposition, das Spiel anzukurbeln, dirigierte, zog die Fäden. Trotzdem wirkte das Aufbauspiel der Gastgeber behäbig, fand auch Trainer Marcello Muzio: „Das war unsere schlechteste Saisonleistung, alles ging zu langsam.“

Schmitts Treffer macht den Unterschied

Muzio versuchte zu reagieren, gab seiner Defensivabteilung schon in der zwölften Spielminute per Zettel die Anweisung, schneller umzuschalten. Dasselbe habe er noch mal in der Halbzeitpause betont. Gefruc htet hat es nicht. Warum es trotzdem für einen Sieg gereicht hat, schien niemand so recht zu wissen. Den Unterschied machte letztendlich Michéle Schmitt, die nach einem Abstimmungsfehler in der Siegelbacher Abwehr frei vor das Tor kam. Der halbherzige Abschluss rutschte Gäste-Keeper Marie Katharina Assel dann auch noch unter dem Arm durch, plötzlich stand es 1:0 (50.). Die einzige Gelegenheit, noch einen Treffer nachzulegen, hatte Uzungüney, die nach Eckball von Romy Gajdera den Kopfball etwas zu hoch ansetzte (62.).

Mit 19 Punkten aus acht Spielen und dem dritten Tabellenplatz steht der TSV SCHOTT nicht ganz im Soll. Immerhin erklärten Muzio und Co-Trainerin Mira Krummenauer vor der Saison, Meister werden zu wollen. Doch mit fünf Punkten Vorsprung ist Spitzenreiter SG Andernach noch in Sichtweite. Und enge Spiele trotz schwacher Leistung zu gewinnen, ist schließlich auch eine Qualität – auch wenn das Marcello Muzio nicht zufriedenstellte. „Zu dem Spiel gibt es eigentlich nichts Positives zu sagen“, haderte der Coach, „als Topteam musst du gegen diesen Gegner sieben bis acht Dinger machen“. Optimistischer ist Uzungüney, die das Team auf einem guten Weg sieht: „Wir wachsen immer besser zusammen, die Stimmung ist richtig gut“, versichert die Spielführerin. In den nächsten Wochen kann sie den TSV noch unterstützen, ehe sie das Spiel gegen Riegelsberg wegen der Länderspielpause verpassen wird. „Schade, aber das nimmt man gerne in Kauf.“

TSV SCHOTT: Berlin – Hess, Loeber, Meierfrankenfeld, Frase – Bornschein (59. Scherzberg), Uzungüney, Linssen – Schmitt, Bohrer (46. Kierek) – Gajdera (73. Schienke).

Quelle: FuPa.net

Linssen trifft erst hinten, dann vorn

Im Mittelpunkt des Spiels stand in jedem Fall Sophie Linssen. Im Regionalligaspiel beim FFC Montabaur erzielte die Spielerin des TSV SCHOTT zunächst ein Eigentor (29.), konnte kurz darauf aber per 20-Meter-Strahl zum 1:1-Endstand ausgleichen (35.). TSV-Trainer Marcello Muzio war mit dem Punkt nicht zufrieden. „Das ganze Team wirkte heute verunsichert“, sagte der Coach, „wir haben unsere Passkombinationen nicht auf den Platz bekommen“. Der war immerhin besser als befürchtet. Denn wetterbedingt fand das Spiel nicht auf dem von Muzio gefürchteten „Acker“, sondern auf dem benachbarten Kunstrasen in Montabaur statt. Mehr als ein Punkt wäre wohl möglich gewesen, hätte Elisabeth Scherzberg nicht die Rote Karte wegen Beleidigung gesehen, nachdem ihre Gegenspielerin zuvor provoziert hatte (58.).

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Frase, Meierfrankenfeld, Justen (72. Schienke), Hess – Scherzberg, Uzungüney, Linssen – Bohrer, Bornschein (72. Kunze), Gürtler

Quelle: FuPa.net