Kabinenpredigt – Cheftrainer Sascha Meeth vor dem 5. Heimspiel

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

neben dem obligatorischen Willkommensgruß an unsere heutigen Gäste, die Jungs vom Bruchweg um Trainer Dirk Kunert und an das Schiedsrichtergespann der Begegnung Gaetano Falcicchio, Stefan Fimpel und Michael Hieber, darf ich zum heutigen Stadt-Derby alle Mainzer Fußballfans ganz besonders herzlich auf der Mombacher Bezirkssportanlage willkommen heißen.

Nach unserem ersten Auswärtspunkt dieser Saison in Völklingen haben wir auch aus Stuttgart einen verdienten Zähler entführt. Besonders die Moral und die kämpferische Einstellung stimmten beim Gastspiel bei den Kickers, sodass wir nach zweimaligem Rückstand schlussendlich mit einem 3:3-Unentschieden die Heimreise antreten konnten.

Die Punkteteilung in Stuttgart war ein weiterer Beleg für unsere Aufwärtstendenz, die wir in den vergangenen drei, vier Wochen zu verzeichnen haben. Sicherlich könnte mancher auch auf die Idee kommen und hadern oder kritisieren, dass wir diese bislang nicht in deutlich mehr Punkte an den Wochenenden ummünzen konnten, aber davon sind wir intern weit entfernt. Wir im Trainerteam sehen und erleben Einheit für Einheit, wie akribisch die Jungs arbeiten und wie fokussiert sie sich den Aufgaben stellen – und für diese Trainingsarbeit werden wir uns dreifach punkten.

Ob dieser erste Dreier schon heute gegen die höchste Ausbildungsmannschaft der „Nullfünfer“ fällig sein kann, wird sich zeigen. Sicher weiß man, dass den Bundesliganachwuchs und den TSV vergangene Saison noch ganze zwei Klassen trennten. Sicher wissen wir alle und ich selbst im Besonderen, schließlich durfte ich einige unserer heutigen Gästespieler wie Justin Petermann, Fabian Grau oder „Ridle“ Baku bereits selbst trainieren, auch um die für Regionalligaverhältnisse enorme Qualität im Kader der Truppe von Dirk Kunert.

Und sicher reicht ein Blick auf den Etat und die Rahmenbedingungen schon aus, um zu erkennen, dass heute eigentlich zwei kleine unterschiedliche Welten innerhalb einer Spielklasse Wochen im Heimspiel gegen den SC Freiburg II großartig anders? Auch in unserem letzten Heimspiel gegen die Breisgauer hat uns kaum jemand etwas zugetraut und wir konnten trotzdem eine klasse Leistung abliefern. Genau an dieses Auftreten wollen wir heute anknüpfen und dem großen Nachbarn vom Bruchweg einen echten Derby-Fight liefern.

Unsere personelle Situation hat sich im Vergleich zu vergangener Woche wieder deutlich entspannt, schließlich meldeten sich zumindest Janek Ripplinger, Leon Kern und Silas Schwarz wieder weitestgehend schmerzfrei und sind fit im Kader. Auch Nicklas Schlosser steht uns im Derby wieder zur Verfügung, sodass heute „lediglich“ Igor Luketic, Konstantin Fring, Masa Sakai, Constantin Leinhos und Jonas Raltschitsch verletzungsbedingt ausfallen. Besonders Jonas wünschen wir nach seiner schweren Knieverletzung aus dem Freiburg-Spiel, die einen mehrmonatigen Ausfall nach sich zieht, alles erdenklich Gute und eine bestmögliche Genesung.

Bleibt mir, Ihnen, liebe Zuschauer, ein interessantes Derby zu wünschen mit einem hoffentlich positiven Ausgang für unseren TSV SCHOTT!

Sascha Meeth (Cheftrainer)

Seitenwechsel – Alles begann in der C-Klasse

Erstmals in der Vereinshistorie empfängt die erste Mannschaft des TSV SCHOTT Mainz die U23 des 1. FSV Mainz 05 zu einem Meisterschaftsspiel. Im Jahr 1992 hatten der damalige Manager Christian Heidel und der heutige Teammanager Manfred Lorenz die Idee, eine zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 ins Leben zu rufen. Somit nahm die U23 in der Saison 1992/93 in der C-Klasse den Spielbetrieb auf.

Manfred Lorenz selbst trainierte die junge Truppe, die auf Anhieb vier Mal hintereinander aufstieg und 1997 bereits die Verbandsliga erreichte. 1999 gelang den Mainzern dann sogar der Aufstieg in die Oberliga Südwest. Ein Jahr später übernahm Ex-Profi Uwe Stöver das Traineramt von Manfred Lorenz, der sich fortan als Teammanager um die Mannschaft kümmerte.

Ein Jahr später löste Colin Bell Uwe Stöver als Trainer ab und schaffte mit dem Team um die Leitwölfe Sven Eichinger und Frank Steffgen den erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga, damals dritthöchste Spielklasse. Zwar mussten sie 2006 wieder in die Oberliga absteigen, schafften aber drei Jahre später die Rückkehr in die Regionalliga. 2013 gelang 05 II sogar der Aufstieg in die Dritte Liga.

Viele spätere Bundesligaspieler schnürten zu Beginn ihrer Karriere die Stiefel für die U23, darunter etwa der heutige Kapitän der Profis, Stefan Bell, oder Torhüter Loris Karius, jetzt beim FC Liverpool. Der aktuelle Cheftrainer des Bundesligateams, Sandro Schwarz, stand vorher an der Seitenlinie der Mainzer U23.

Frank Gerhardy

Wie kann man eigentlich ein solches Spiel verlieren?

… fragten sich die Zuschauer auf der Mombacher Bezirkssportanlage nach dem Spiel gegen SC Freiburg II. Zuvor hatten Sie einseitiges Spiel gesehen mit zahlreichen Torchancen des TSV SCHOTT. Doch der Aufsteiger vermochte es nicht, zumindest einmal den Ball im gegnerischen Kasten unterzubringen.

Im Gegenteil, in der 16. Minute ließ die linke Abwehrseite der Gastgeber den Freiburger Chima Okoroji flanken. Sein Teamkollege Christoph Daferner verwertete zum überraschenden 1:0. Es war die erste und es blieb lange Zeit die einzige Offensivaktion des SC in diesem Spiel. Denn auch in der Folge agierte der TSV offensiv, erspielte sich weiterhin mehrere Chancen zum Ausgleich. Allein der letztjährige Torschützenkönig der Oberliga, Janek Ripplinger, hatte gleich vier Möglichkeiten zum Torerfolg. Manuel Schneider köpfte noch zu allem Überfluss an die Latte. Das Runde wollte an diesem Nachmittag einfach nicht ins Eckige.

Auch nach der Pause änderte sich nichts am Spielgeschehen. Der TSV couragiert im Vorwärtsdrang, hatte mehrere klare Tormöglichkeiten. Beispielsweise Jonas Raitschitsch per Kopfball an die Latte oder Edis Sinanovic freistehend ans Außennetz verwerteten ihre dicken „Dinger“ nicht. Gegen Ende des Spiels schwanden dann dem Aufsteiger ein wenig die Kräfte und scheinbar auch der Glaube, doch noch was Zählbares mitnehmen zu können. Kurz vor dem Abpfiff konterte die zweite Vertretung des Bundesligisten den TSV aus und markierte den 0:2-Endstand.

Selbst Gästetrainer Christian Preußer gab nach dem Spiel zu, jede Menge Glück gehabt zu haben. Glück, das dem TSV SCHOTT an diesem Spieltag trotz einer eindrucksvollen Leistung fehlte.

1€-Aktion gegen SC Freiburg II

Das Ziel ist klar – wir wollen den Ersten Heimsieg mit Euch feiern!

Unsere Mannschaft benötigt dafür Eure lautstarke Unterstützung! Deshalb hat sich die Fußballabteilung etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Kommt mit blauer TSV SCHOTT Kleidung ODER alternativ mit blauem Oberteil zum Spiel und zahlt für Euren Stehplatz auf der Heimtribüne nur 1 Euro.

Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt bei allen Heimspielen KOSTENLOS!

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 4. Heimspiel

UntitledMit dem SC Freiburg II erwartet der TSV SCHOTT Mainz in seinem vierten Heimspiel eine harte Nuss. Es nötigt schon gewaltigen Respekt ab, in welcher Art und Weise die Mannschaft von Trainer Christian Preußer mit Waldhof Mannheim, dem 1.FC Saarbrücken und Kickers Offenbach drei der ganz großen Meisterschaftsanwärter in der noch jungen Saison teilweise sogar deutlich besiegt hat. Die große Stärke der Freiburger ist sicherlich deren Ballsicherheit im Kurzpassspiel. Angeführt wird die junge Truppe vom ehemaligen kroatischen Nationalspieler Ivica Banovic, der mit seiner Erfahrung aus mehr als 300 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga im defensiven Mittelfeld geschickt die Fäden zieht.

Nach zwei heftigen Auswärtsniederlagen hat unser Team jetzt in Völklingen beim 0:0 seinen ersten Auswärtspunkt geholt. Sehr positiv, dass man erstmals in einem Regionalligaspiel keinen Gegentreffer kassierte. Die Arbeit gegen den Ball war deutlich kompakter und aggressiver. Ein Faktum, auf das der TSV aufbauen möchte – und an das gerade gegen den SC Freiburg II auch angeknüpft werden muss.

Die Heimpartie gegen SC Freiburg wird am Samstag, 9. September 2017 um 14 Uhr angepfiffen. Jeder Zuschauer, der mit blauer TSV SCHOTT-Kleidung oder alternativ mit blauem Oberteil zum Spiel erscheint, zahlt nur einen Euro für den Stehplatz auf der Heimtribüne.

Das Stadionheft zu dieser Partie steht jetzt als PDF-Download bereit. Klick Hier dann viel Spaß damit! … wir sehen uns zum Spiel 😉

Kabinenpredigt – Cheftrainer Sascha Meeth vor dem 4. Heimspiel

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, zu unserem heutigen Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen den SC Freiburg II darf ich Sie herzlich begrüßen. Ein besonderer Willkommensgruß geht an die Gastmannschaft um Trainer Christian Preußer und alle mitgereisten Fans aus Freiburg sowie an das Schiedsrichtergespann der heutigen Begegnung, Timo Lämmle, Daniel Leyhr und Marcel Lalka.

Nach zwei heftigen Auswärtspleiten in Steinbach und Kassel haben wir vergangenes Wochenende in Völklingen unseren ersten Regionalligapunkt auf fremdem Terrain eingefahren. Betrachtet man das Spiel in Gänze, bestand sicherlich auch die Möglichkeit, einen Dreier aus dem Saarland zu entführen, allerdings empfand ich schlussendlich die Punkteteilung als ein gerechtes Resultat. Sehr positiv war sicherlich, dass wir erstmals in einem Regionalligaspiel keinen Gegentreffer kassierten. Die Arbeit gegen den Ball war deutlich kompakter und aggressiver als in den ersten beiden Auswärtspartien, ein Faktum, auf das wir aufbauen möchten – und an das wir gerade heute bei unserem Heimauftritt gegen den SC Freiburg II auch anknüpfen müssen.

Mit der höchsten Ausbildungsmannschaft des Sportclubs aus Freiburg stellt sich heute so etwas wie die Mannschaft der Stunde auf der Bezirkssportanlage in Mainz-Mombach vor. Es nötigt schon gewaltigen Respekt ab, in welcher Art und Weise die Mannschaft von Trainer Christian Preußer mit Waldhof Mannheim, dem 1.FC Saarbrücken und Kickers Offenbach drei der ganz großen Meisterschaftsanwärter in der noch jungen Saison teilweise sogar deutlich besiegt hat.

Gerade mit dem 5:1 vom vergangenen Wochenende gegen den bisherigen Tabellenführer aus Offenbach ließen die Breisgauer ligaweit aufhorchen. Die große Stärke der Freiburger ist sicherlich deren Ballsicherheit im Kurzpassspiel. Wie alle Ausbildungsmannschaften des Freiburger Nachwuchsleistungszentrums legen unsere heutigen Gäste enormen Wert auf technisch gepflegten Fußball und dynamisches Spiel in die Spitze. Angeführt wird die junge Truppe vom ehemaligen kroatischen Nationalspieler Ivica Banovic, der mit seiner Erfahrung aus mehr als 300 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga im defensiven Mittelfeld geschickt die Fäden zieht. Es ist nicht groß verwunderlich, dass sich an der Seite eines solchen Akteurs junge Wilde wie Mohamed Dräger, Chima Okoroji oder Kolja Herrmann hervorragend entwickeln können.

Gerade Mohamed Dräger sowie die beiden Offensivkräfte Kai Brünker und der vom TSV 1860 München gekommene mehrfache U-Nationalspieler Christoph Daferne, sind nur schwer zu stoppen und konnten in dieser Saison bereits mehrfach einnetzen.

Weiterhin verzichten müssen wir heute auf die Langzeitverletzten Igor Luketic und Konstantin Fring sowie auf Masa Sakai und Silas Schwarz. Mindestens bei Silas ist jedoch ein Ende der Verletzungszeit in Sicht, er dürfte uns bald wieder zur Verfügung stehen.

Bleibt mir Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, eine interessante Partie zu wünschen mit einem hoffentlich positiven Ausgang für unseren TSV SCHOTT!

Sascha Meeth (Cheftrainer)

Banovic ist Lenker und Denker

Im vierten Heimspiel der Saison begrüßen wir zum zweiten Mal eine zweite Mannschaft eines Bundesligisten, heute die des SC Freiburg. Der SC Freiburg gilt, ähnlich wie die TSG Hoffenheim, als Kaderschmiede junger Fußballtalente.

Etliche Spieler, die heute gestandene Bundesligaprofis beim SC oder anderen Vereinen sind, durchliefen die Nachwuchsabteilung und die zweite Mannschaft der Breisgauer.

In den 1990er Jahren machten die Freiburger erstmals mit ihrer hervorragenden Jugendarbeit auf sich aufmerksam, als sie unter dem legendären Trainer Volker Finke den Sprung in die Bundesliga schafften. Im Kader von Finke standen viele Spieler, die aus dem eigenen Nachwuchs stammten, beispielsweise die Zeyer-Zwillinge.

Der aktuell bekannteste Spieler, der aus der Reserve des SC Freiburg kommt, ist Maximiliam Philipp. Er spielte sowohl in der U19 als auch 2013/14 in der U23 des SC und wechselte in diesem Sommer für 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund.

Die aktuelle Mannschaft wird von Christian Preußer trainiert. Unter ihm stieg sie vergangene Saison nach dem überraschenden Abstieg 2016 von der Oberliga Baden-Württemberg souverän in die Regionalliga auf.
Prominenteser Spieler dieser jungen Truppe ist Ivica Banovic. Der ehemalige kroatische Nationalspieler, der weit mehr als 300 Profispiele in der 1. und 2.Bundesliga absolviert hat, führt das Team als Denker und Lenker im Mittelfeld.

Frank Gerhardy

Lotto – unser langjähriger und verlässlicher Partner

Die Regionalliga Südwest ist sportlich und organisatorisch eine ganz andere Nummer als die Oberliga. Ohne das Engagement zahlreicher Sponsoren wäre dieses Abenteuer für den TSV SCHOTT Mainz undenkbar. Einer unserer langjährigen Partner ist Lotto Rheinland-Pfalz. Geschäftsführer Jürgen Häfner äußert sich im Interview zur Partnerschaft und zur angelaufenen Regionalligasaison.

SCHOTT: Herr Häfner, Lotto Rheinland-Pfalz wurde 1948 in Gonsenheim gegründet. Wie fühlt es sich für Sie an, jetzt einen Regionalligisten zu unterstützen der ebenfalls aus Gonsenheim stammt?

Häfner: Natürlich ist das eine schöne Geschichte. Das gilt ja ebenso wie beim SV Gonsenheim in der Oberliga, mit dem wir auch einen Sponsoringvertrag haben. Wie im übrigen mit allen rheinlandpfälzischen Fußballvereinen von der Bundesliga bis zur Verbandsliga. Das ist ein besonderes, faires und für alle Beteiligten transparentes Sponsoringsystem.

SCHOTT: Die Regionalliga ist sportlich und organisatorisch eine ganz andere Herausforderung als die Oberliga, wie schwer denken Sie ist es, sich als Aufsteiger in dieser Liga zurecht zu finden?

Häfner: Die Regionalliga ist voller Traditionsvereine mit echter Fankultur und sportlich hoch attraktiv. Aber der TSV SCHOTT ist organisatorisch bis in den Jugendbereich hinein sehr gut aufgestellt, verfügt über gute Spiel- und Trainingsbedingungen und steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ich denke, der Aufsteiger kann sich behaupten, auch wenn der Saisonstart nicht optimal verlaufen ist.

SCHOTT: Was trauen Sie der Mannschaft von Trainer Sascha Meeth in den nächsten Spielen zu?

Häfner: Das Team wird weiter sehenswerten Fußball bieten und wenn die Mannschaft an sich glaubt, das liefern, was Mainz dringend benötigt: eine echte zweite Kraft hinter dem langjährigen Lottopartner Mainz 05.

Nachgefragt …

… bei Stephane Eba Eba

Alter: 21

Spitzname: Eba

Position: Offensiver Flügelspieler

Beruf: Auszubildender

Im Verein seit: Sommer 2017

Bisherige Vereine: SV Wehen Wiesbaden, 1. FSV Mainz 05, FC Wil 1900, FC Dietikon

Warum bist du zum TSV SCHOTT gewechselt?
Ich habe mich dem TSV angeschlossen, weil ich das Gefühl habe, dass ich hier in einer geilen Mannschaft fussballerisch nochmal gefordert werde.

Wie ist dein bisheriger Eindruck von Mannschaft und Verein?
Mir fällt auf, dass jeder sein Bestes gibt, um diese Saison möglich zu machen – trotz der wenigen Ressourcen, die uns hier zur Verfügung stehen. Unsere Mannschaft zeichnet sich durch eine perfekte Mischung aus Ernsthaftigkeit und Spaß aus.

Wer ist dein bester Kumpel im Team?
Ich finde, wir haben viele verschiedene Charaktere in der Mannschaft und mit den meisten verstehe ich mich hervorragend.

Dein Vorbild?
Michael Jackson, weil er die Gabe hatte, wirklich viele Kulturen und Rassen zu bewegen.

Das Gespräch führte Akif Isiktas

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 3. Heimspiel

Ballgeflüster - das Stadionheft zum 3. HeimspielIn seinem dritten Heimspiel erwartet Regionalliga-Neuling TSV SCHOTT Mainz den letztjährigen Meister SV 07 Elversberg. Die ELV scheiterte in den Relegationsspielen gegen die SpVgg. Unterhaching und verpasste so den Aufstieg in die Dritte Liga. Die neue Saison begann unter Cheftrainer Carsten Neitzel anders als geplant. Nach der 1:3-Heimniederlage gegen Kickers Offenbach belegt man derzeit den 14. Platz in der Tabelle.

Unser Team hofft, dass der Knoten mal endlich platzt und der erste Dreier eingefahren kann. Warum nicht gegen den Meister der letzten Saison? Allerdings zeigte der TSV beim Auftritt in Kassel unter der Woche sein „Auswärtsgesicht“. Man hatte mit 1:4 deutlich das Nachsehen. Chefcoach Sascha Meeth wird für die anstehende Heimpartie und die notwendige Leistungssteigerung sicher die richtigen Worte finden.

Die Begegnung gegen den SV 07 Elversberg beginnt am Sonntag, 27. August 2017 um 14 Uhr. Hoffen wir auf den ersten Dreier der Saison.

Das Stadionheft zu dieser Partie steht jetzt als PDF-Download bereit. Klick Hier dann viel Spaß damit! … wir sehen uns zum Spiel 😉