Jetzt zählt nur noch der Pokal

Immerhin: Im Sturm musste Torhüterin Vanessa Berlin diesmal nicht ran. Dennoch waren die Personalsorgen groß bei den Regionalliga-Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz, die 0:5 beim 1. FFC Niederkirchen unterlagen. „Wir konzentrieren uns jetzt auf den Verbandspokal, um wieder in den DFB-Pokal einzuziehen“, sagte TSV-Trainer Marcello Muzio.

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Löber, Frase (46. Bast), Meierfrankenfeld, Uzungüney – Scherzberg, Schmitt (46. Spuzic), Gürtler, Bornschein – Gajdera, Kieper.

Quelle: FuPa.net

„Karate-Kick“ reicht nicht zum Sieg

Meeth „begeistert“ von der Leistung

Den (damaligen) Zweiten auswärts 5:1 geschlagen, nun dem designierten Meister ein 2:2 abgetrotzt und dabei dem Sieg deutlich näher gewesen – ja, der TSV SCHOTT Mainz ist ein Oberligist mit Potenzial zum Spitzenteam. Doch für die Anhänger stellte sich die Frage, ob man ob einer beherzten, spielfreudigen und kampfstarken Leistung wie gegen Rot-Weiß Koblenz nun begeistert sein soll – oder doch eher dieser vergebenen Spielzeit nachtrauert.
„Heute hat man es wieder gesehen, wie in Engers, wie auch bei Gleichzahl in Pfeddersheim – wir können es“, sagt Leon Kern. Warum die Leistungen derart schwankend sind, gehört zu den seltsamen Geheimnissen des Mannschaftssports. Sicher sind die vielen Ausfälle ein Thema. Trainer Sascha Meeth listet 14 Spieler auf, die nicht zur Verfügung standen. Doch die, die da waren, lieferten. Manasse Eshele sorgte mit einer Schusstechnik, die der frühere Abteilungsleiter Fahrettin Sarac ehrfurchtsvoll als „Karate-Kick“ bezeichnet, nach Giorgio Del Vecchios Flanke für das bereits überfällige 1:0 (25.), das Hendrik Hillen infolge eines langen Balles unmittelbar vor dem Seitenwechsel ausglich (45.).

Kein Spiel gemacht, aber Gelb kassiert

So wenig dieses 1:1 dem Spielverlauf entsprach, so sehr drängte der TSV nach Wiederbeginn auf weitere Treffer. Wieder spielte Del Vecchio die Kugel nach innen, Janek Ripplinger probierte es mit der Hacke, traf den Pfosten, setzte nach und ließ das Netz zappeln (50.). Edis Sinanovic war mit Kopfball (52.) und Freistoß (62.) dicht dran an der Entscheidung, und spätestens als Leon Kern in freier Position noch einmal quer spielte, statt abzuschließen (69.), kam die Befürchtung auf: Das muss sich rächen. Und das tat es auch, in der Nachspielzeit, durch Hillens Abstauber nach einem Freistoß (90.+1). Die Koblenzer hatten in der Schlussviertelstunde eine Menge Druck entfacht, doch die emsig verteidigenden Mainzer standen immer wieder im Weg – bis kurz vor Abpfiff zumindest. Im Ärger über den Ausgleich schaffte es Karsten Endlich übrigens, sich als Reservist eine Verwarnung einzuhandeln. Kein Saison-Einsatz, eine Gelbe, das gibt es auch nicht alle Tage.

„Wir haben den Tabellenführer an die Wand gespielt“, stellt Kern fest, „wir haben es selbst auf dem Fuß, das Spiel zu entscheiden. Das spiegelt die Saison wieder.“ Meeth war „begeistert“, seine ersatzgeschwächte Elf habe eine „richtig gute erste Halbzeit gespielt und das in der zweiten Halbzeit fortgesetzt. Das Ding muss nach 60 Minuten durch sein.“ Aber: „Wenn du so spielst und doch nicht gewinnst, dümpelst du auch zu Recht auf dem achten Platz rum.“ Doch seit der bitteren 1:5-Pleite gegen den FCK II stimmt die Leistung wieder. Einen versöhnlichen Saisonabschluss, das haben sich Meeth und Kern vorgenommen.

Kern: Wer hier bleibt, macht nichts falsch

Und dann? „Die Regionalliga war mein Ziel, vorzugsweise mit Schott“, sagt der Stürmer, der noch zögert, seinen Vertrag zu verlängern, „wir haben eine geile Mannschaft, ein geiles Umfeld, ein geiles Trainerteam. Damit, hier zu bleiben, kann man eigentlich nichts falsch machen.“ Der 22-Jährige, der im Sommer sein Studium beendet, will allerdings noch abwarten. Das Spiel gegen Koblenz gab gute Gründe, optimistisch in die neue Saison zu gehen.

TSV SCHOTT Mainz: Wroblewski – Senftleben, Raltschitsch, Rinker – Melament (63. Breier), Eshele, Fring, Del Vecchio – Kern, Ripplinger, Sinanovic (86. Gansmann).

Quelle: FuPa.net

Ballgeflüster – die Stadionzeitung zum 15. Heimspiel

Stadionzeitung zum Heimspiel gegen RW KoblenzSpitzenreiter TuS Rot-Weiss Koblenz gastiert an diesem Spieltag an der Mombacher Bezirkssportanlage. Wir begrüßen dazu das Team und seine Fans. Auch das Schiedsrichtergespann dieser Begegnung heißen wir an dieser Stelle herzlich willkommen.

Vier Spieltage vor Saisonende steht unser Gast mit neun Punkten Vorsprung auf Platz eins und nimmt deutlich Kurs in Richtung Regionalliga. Nach der überraschenden Heimniederlage gegen FV Diefflen gelang in Mechtersheim mit 0:1 ein entscheidender Auswärtserfolg. Dabei konnten die Rot-Weissen konnten – wie in der gesamten Spielzeit – insbesondere auf die stabiliste Abwehr der Liga bauen.

Beim TSV folgte nach dem überragenden 5:1-Auswärtserfolg beim FV Engers ein ernüchterndes 0:3 in Pfeddersheim. Spätestens nach der 1. gelb-roten Karte geriet unser Team nach und nach auf die Verliererstraße. So steht die Zusammenstellung eines neuen spielstarken Oberligakaders für die neue Saison im Mittelpunkt aller Anstrengungen.

Wir hoffen auf ein attraktives Spiel, mit dem hoffentlich besseren Ende für unseren TSV. Der Anpfiff erfolgt um 14.30 Uhr auf der Mombacher Bezirkssportanlage.

Das Stadionheft dazu steht jetzt wie gewohnt als PDF-Download bereit. Klick HIER und dann viel Spaß damit!
… wir sehen uns zum Spiel 😉

RW Koblenz: Auf dem Weg in die Regionalliga

Wir begrüßen zum 15. Oberliga-Heimspiel den Spitzenreiter RW Koblenz in Mainz.

Der Verein Rot Weiss Koblenz wurde am 14. Juni 1947 gegründet, als der im Jahr 1860 gegründete TSC Koblenz mit der TG Koblenz und dem VfL 06/07 Koblenz fusionierte. Der Verein bietet heute mehr als 2.200 Mitgliedern eine Heimat zum Sporttreiben in insgesamt 19 Sportarten, darunter unter anderem Judo, Hockey, Karate, Badminton, Boxen oder auch Tischtennis und Turnen. Große Erfolge erzielten die Rot Weissen in den 1940er und 50er Jahren in der Leichtathletik, als sie mehrere Deutsche Meister stellten.

Der Fußballsport spielte im Verein jahrzehntelang eine eher untergeordnete Rolle. Der Klub bewegte sich hauptsächlich auf Kreis – und Bezirksebene. Im Jahr 2011 gelang den Koblenzern die erstmalige Meisterschaft in der Bezirksliga mit dem damit verbundenen Aufstieg in die Rheinlandliga.

RW KoblenzIn den Jahren 2012 und 2014 erreichten sie einen sehr beachtenswerten dritten Tabellenplatz, bevor in der darauffolgenden Sais on der große Wurf mit der Meisterschaft in der Rheinlandliga und dem Aufstieg in die Oberliga gelang. Ihre Heimspiele tragen die Koblenzer auf dem Kunstrasenplatz neben dem Stadion Oberwerth aus.

In dieser Saison läuft es für Rot-Weiss Koblenz hervorragend: Nach dem jüngsten Auswärtssieg in Mechtersheim sind die Koblenzer vier Spieltage vor dem Ende bei neun Punkten Vorsprung auf Tabellenplatz zwei praktisch so gut wie Meister und können sich über den Aufstieg in die Regionalliga schon jetzt freuen.

Frank Gerhardy

SCHOTT verabschiedet sich vom Aufstiegsrennen

Vier Spieltage sind es noch in der Fußball-Oberliga. Es ist die Zeit, in der Entscheidungen fallen. So auch im Aufstiegsrennen. Aus diesem hat sich der TSV SCHOTT Mainz am Maifeiertag endgültig verabschiedet. Die Elf von Trainer Sascha Meth verlor bei der TSG Pfeddersheim mit 0:3 (0:1). Und die TSG? Die Truppe von Marc Heidenmann liegt jetzt sogar auf Platz zwei, würde so nach Saisonende die Aufstiegsspiele zur Regionalliga bestreiten.

Im Duell der Rheinhessenklubs hätte die Waage in der ersten halben Stunde in beide Richtungen kippen können. Die erste Doppelchance bot sich dem TSV SCHOTT, deren Sturmführer Edis Sinanovic sich mit einem platzierten Distanzschuss versuchte, dabei aber ebenso an TSG-Keeper Patrick Ruby scheiterte wie Marius Breier per Kopf nach der folgenden Ecke (6.). Auch die Gastgeber hatten ihre ersten Momente. Etwa, als Sebastian Kaster auf rechts freie Bahn hatte, Breier den Querpass auf Andreas Buchaber abfing (8.). Den Kopfball von Mathias Tillschneider lenkte Yannick Rinker ins Toraus (12.).

Es war „ein sehr, sehr gutes Oberligaspiel“, urteilte nachher Sascha Meeth – und erntete keinen Widerspruch, als er festhielt, die eigene Elf anfangs einen Tick besser strukturiert gesehen zu haben. Doch nach 35 Minuten senkte s ich die Waagschale zugunsten der TSG, als Jost Mairose nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte sah „Kann man geben“, wertete Meeth, der gar nicht darüber nachdenken mochte, ob die Karte zwingend war. Zu überzeugend war der Auftritt der Gastgeber aus gefallen: „Wir haben versucht, uns nach Kräften zu wehren.“ Die Pfeddersheimer hätten aber „ihre gute Qualität auch auf den Platz gebracht“.

Sie blitzte auf, als Buch eine Kaster-Hereingabe nach Himmel-Pass einwuchtete (39.). Sie glänzte weiter, als Waaris Bhatti die Latte traf (60.). Und sie überstrahlte endgültig alles, als der jetzt von Kassa (auf Himmel-Pass) freigespielte Andreas Buch auf 2:0 stellte (69.). Kaster selbst belohnte sich mit dem 3:0 (84.). Fast zur Randnotiz verkamen dabei ein von SCHOTT-Keeper Mike Wroblewski gehaltener Elfer oder die 2. gelb-rote Karte gegen Raphael Assebey Mensah.

Quelle: FuPa.net

SCHOTT Mainz schießt sich beim FV Engers den Frust von der Seele

Ripplinger und Sinanovic treffen doppelt

„Nächster Fehler, nächstes Tor. Ist doch Verarsche hier.“ Wenn der „Fanticker“ des FV Engers auf fussball.de schon nach neun Minuten derart eskaliert, muss Besonderes passiert sein. Janek Ripplinger hatte für den TSV SCHOTT Mainz beim Oberliga-Zweiten bereits eine 2:0-Führung herausgeschossen, am Ende stand ein 5:1 (3:0)-Sieg für die Gäste. Der „Fanticker“ sprach gar von einer „Lehrstunde“. „Man kann in der Oberliga nicht viel besser spielen“, befand Schott-Trainer Sascha Meeth.

Die jüngste 1:5-Pleite gegen Kaiserslautern II hatte seine Mannschaft offenbar bei der Ehre gepackt. „Die komplette Truppe hat sich eingeschworen, dass es so nicht weitergehen kann“, sagt Meeth. Entsprechend entschlossen legte der TSV los, Ripplinger traf erst nach Edis Sinanovics Vorarbeit und schöner Finte (6.) und legte dann nach einem von Leon Kern abgepressten, gegnerischen Einwurf nach (9.). Ins Kuriositätenkabinett gehörte das 3:0 – Engers-Keeper Andreas Pütz servierte Kern den Ball, der fiel in recht spitzem Winkel beim Torschuss hin, der Ball kullerte am auf den kurzen Pfosten gespurteten Verteidiger vorbei ins lange Eck (15.).

Sonderlob für Debütant Melament

Nach Balleroberung von A-Junior Meikel Melament, der für sein Startelf-Debüt ein Sonderlob des Trainers einheimste, und Jost Mairoses Vorlage sowie nach Manasse Esheles Steilpass und wiederum Mairoses Zuspiel schnürte auch Edis Sinanovic einen Doppelpack (50., 53.). Sören Klappert blieb der Ehrentreffer vorbehalten (65.). „Die Jungs haben die Zweikämpfe gewonnen, direkt nach vorne gespielt, schnell abgeschlossen“, lobt Meeth. Statt überbordendem Jubel sei vor allem Erleichterung spürbar gewesen.

TSV SCHOTT Mainz: Wroblewski – Raltschitsch, Simic, Rinker – Melament (71. Breier), Fring (27. Mladenovic), Mairose, Eshele – Kern, Ripplinger (83. Assibey-Mensah), Sinanovic.

Quelle: FuPa.net

Muzio-Team will Party der SG Andernach verschieben

Ausgerechnet gegen die Frauen des TSV SCHOTT Mainz kann die SG Andernach ihr Regionalliga-Meisterstück perfekt machen. Ausgerechnet gegen das Team, das über lange Zeit selbst um den Titel mitgekämpft hat. „Andernach wird Meister, aber wir wollen verhindern, dass sie das gegen uns schaffen“, sagt Trainer Marcello Muzio vor dem Spiel am Sonntag um 15 Uhr. „Wir werden uns dort nicht verstecken, wollen unbedingt gewinnen.“ Wegen einer Knieprellung fällt wohl Franziska Bohrer aus.

Quelle: FuPa.net

SCHOTTler wehren sich gegen Negativtrend

Beim inzwischen weit enteilten Oberliga-Zweiten FV Engers will der TSV SCHOTT Mainz an diesem Freitag (19 Uhr) den Negativ-Trend stoppen. In der englischen Woche folgen in Pfeddersheim und gegen Rot-Weiß Koblenz weitere Hochkaräter. „An guten Tagen können wir jedes Spiel gewinnen, aber nach den letzten Wochen wäre es keine Überraschung, wenn wir jedes Mal Probleme haben“, sagt Trainer Sascha Meeth: „Uns wehren, darum wird es gehen.“ Anstelle des rot-gesperrten Marco Senftleben steht Nenad Simic wieder zur Verfügung. Raphael Assibey-Mensah feierte mit der „Zweiten“ in Zornheim nach mehrmonatiger Pause ein tolles Zwei-Tore-Comeback.

Quelle: FuPa.net

Zornheim kommt unter die Räder

Riesenüberraschung in der Fußball-Bezirksliga Rheinhessen: Mit dem 0:7 (0:1)-Debakel vor 70 Zuschauern gegen den Tabellenelften TSV SCHOTT Mainz II hat der TSV Zornheim am Dienstagabend im Aufstiegsrennen einen kapitalen Rückschlag erlitten.

„Wir waren chancenlos gegen eine Gäste-Elf, die mich überzeugt hat“, sagte Zornheims Coach Dirk Willems. „Schade – aber was willst Du machen?“ Nachdem die Platzherren durch Lukas Klein und Moritz Hedderich die Chance zur Führung verpasst hatten, kassierten sie das 0:1 durch ein Eigentor von Nino Serago (21.). Nach der Pause schockten der bärenstarke Ghanaer Raphael Assibey-Mensah (50., 65.), Maurice Pinger (55., 63.), Yasuhiro Goto (74., Freistoß) und Simon Esper (84.) den Favoriten. Willems: „Eine deftige Klatsche – aber wir wissen die Gründe, warum wir so hoch verloren haben. Wir werden es besser machen irgendwann.“

Quelle: FuPa.net

SCHOTT-Frauen geben Spiel aus der Hand

Nicht über ein 3:3 (1:1)-Remis hinaus kamen die Fußballerinnen des TSV SCHOTT Mainz gegen den FC Bitburg. Während der Regionalliga-Zweite nun auch theoretisch (fast) keine Chance mehr hat, Spitzenreiter SG Andernach noch zu überflügeln und als Meister den Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga zu packen, reichte den Gästen aus der Eifel der Zähler zum endgültigen Klassenverbleib. „Ich bin gar nicht zufrieden“, stand der Mainzer Trainer Marcello Muzio die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „In der ersten Halbzeit waren wir zwar dominant“, sagte der 36-Jährige. „Aber dann haben wir mit schlechter Zuordnung das Spiel aus der Hand gegeben.“

In der Tat hatten die Gastgeberinnen in den ersten 45 Minuten vor 44 Zuschauern klar die Szenerie bestimmt und waren durch Carolin Kieper folgerichtig in Führung gegangen (16.). Ihren Schrägschuss wehrte Gäste-Keeperin Annalena Schwall zunächst ab. Aber den Abpraller köpfte die Mittelfeldspielerin in die Maschen. Wie aus dem Nichts fiel der Ausgleich durch Torjägerin Kerstin Becker (42.).

Nach Wiederbeginn waren die Gäste zunächst am Drücker und visierten durch Becker zwei Mal das Aluminiumgestänge an (59./Latte, 66./Pfosten). Trefflich in diesem Zeitraum war hingegen die Aktion von Anna Zeimmes, die zum Führungstreffer der Gäste einschoss (66.). SCHOTT-Stürmerin Romy Gajdera erzielte per sattem 35-Meter-Schuss den Ausgleich zum 2:2 (68.). Wieder legten die konterstarken Gäste vor und trafen durch die eingewechselte Miriam Margraff per Heber (79.). Außenverteidigerin Lisa Gürtler rettete der „Werkself“ per Flachschuss wenigstens noch den Teilerfolg (89.).

TSV SCHOTT Mainz: Berlin – Bast, Meierfrankenfeld, Löber, Gürtler – Uzungüney – Schmitt (46. Frase), Bornschein, Kieper (77. Spuzic), Kierek – Gajdera.

Quelle: FuPa.net