Herren II: Morgengrauen Reloaded

C-Klasse: SC Lerchenberg – TSV Schott Mainz II 16:23 (8:11)

Spiele in der C-Klasse sind ja generell eher was für Hartgesottene. Um so mehr gilt das für Spiele in der C-Klasse, die um 11 Uhr angepfiffen werden. Müdigkeit in den Beinen, Müdigkeit im Kopf und der ein oder andere geschundene Körper vom durchzechten Vorabend gezeichnet. Also eine recht triste Szenerie. Um es vorwegzugreifen: die Schott-Jungs haben das bislang schlechteste Saisonspiel abgeliefert. Trotzdem konnte man einen am Ende ungefährdeten Sieg gegen Lerchenberg einfahren. Dies war jedoch vor allem dem Umstand zu verdanken, dass man zumindest die Hälfte der Tempogegenstöße erfolgreich abschließen konnte. Aus dem gebundenen Spiel klappte vor allem aus dem Rückraum gegen den doch recht fußlahmen Gastgeber so gut wie gar nichts. Aber man hat ja nun dank der Herbstferien wieder ein paar Wochen Zeit, um an den wunden Punkten zu arbeiten.

Der aufmerksame Leser bemerkt: ja, das ist Spielbericht aus dem letzten Jahr. War aber auch genauso ein Gurkenspiel…

Herren II: Schlafwagen-Handball zur Mittagszeit

C-Klasse: TSV Schott Mainz II – SC Lerchenberg 21:17 (10:10)

Nahtlos schloss die 2. Mannschaft an die schlechte Leistung beim TuS Kirn an. Es war wirklich kaum zum anschauen, was man da auf die Platte “zauberte”. Man kam die ersten 50 Minuten nicht zum eigenen Tempospiel und passte sich der gemächlichen Spielweise der alten Herren aus Lerchenberg an. Dabei konnte die Schott-Reserve von Glück reden, dass in den letzten 10 Minuten den Gästen die Puste ausging und man durch einige schnell vorgetragene Aktionen das Spiel für sich entscheiden konnte. Es war wahrlich kein Ruhmesblatt, aber gewonnen ist gewonnen. Als positives Fazit kann die Mannschaft mitnehmen: schlechter geht’s nimmer – es kann nur bergauf gehen!

Herren II: Morgengrauen

C-Klasse Männer: SC Lerchenberg – TSV Schott Mainz II 21:27 (10:13)

Spiele in der C-Klasse sind ja generell eher was für Hartgesottene. Um so mehr gilt das für Spiele in der C-Klasse, die um 11 Uhr angepfiffen werden. Müdigkeit in den Beinen, Müdigkeit im Kopf und der ein oder andere geschundene Körper vom durchzechten Vorabend gezeichnet. Also eine recht triste Szenerie. Um es vorwegzugreifen: die Schott-Jungs haben das bislang schlechteste Saisonspiel abgeliefert. Trotzdem konnte man einen am Ende ungefährdeten Sieg gegen Lerchenberg einfahren. Dies war jedoch vor allem dem Umstand zu verdanken, dass man zumindest die Hälfte der Tempogegenstöße erfolgreich abschließen konnte. Aus dem gebundenen Spiel klappte vor allem aus dem Rückraum gegen den doch recht fußlahmen Gastgeber so gut wie gar nichts. Aber man hat ja nun dank der Herbstferien wieder ein paar Wochen Zeit, um an den wunden Punkten zu arbeiten.