Schott-Mädels scheitern an der Chancenverwertung

Geduld in der Abwehr und mit möglichst vielen Balleroberungen über die 1. Welle oder 2. Welle mit schnellen Spiel zum Torerfolg kommen – so der eigentlich recht simple Plan der Schott-Mädels gegen die Gäste der HSG Zotzenheim/St. Johann/Sprendlingen. Gesagt, getan, der Treffer zur 1:0-Führung lief nach diesem Muster ab. Leider war dies in den 60 Minuten auch das einzige Mal, dass dieser Plan so umgesetzt wurde.

Zwar blieb die Mannschaft in der Abwehrarbeit recht aufmerksam. Bei insgesamt 15 Gegentreffern sollte in der Kreisliga im Normalfall immer etwas zu holen sein. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch, dass man im Angriff etwas Zählbares mitnimmt – und hier blieben die Schott-Mädels auf erschreckende Weise mehr als harmlos. Ohne Druckaufbau konnte die eigentlich recht statisch agierende 6:0-Abwehr der Gäste kaum in Bewegung gebracht werden. Natürlich hatte man auch bei dem ein oder anderen Wurfversuch Pech, dass man nur die Latte oder Pfosten traf – die Mehrheit der Würfe waren positionsunabhängig jedoch jenseits von Gut und Böse und brachten die Torfrau der HSG kaum in Verlegenheit.

Mit dieser Begegnung ist für die Schott-Mädels nun Saison-Halbzeit. Mit 9:7 Punkten und dem derzeitigen Platz 6 ist die Zwischenbilanz nicht gerade berauschend. Da die Mannschaften von Platz 2 bis 7 jedoch alle eng beieinander liegen, sollte eine bessere Platzierung möglich sein. Dazu müssen die eigentlich zahlreich erarbeiteten Torchancen aber sitzen.

Herren I: Zwei unverhoffte Auswärtspunkte unterm Gabentisch

Kopf ausschalten und Spaß haben. Das war die Aufgabe für das letzte Rundenspiel vor der Weihnachtspause. Nach bekanntlich zwei bitteren Niederlagen waren die seit Jahren erfolgsverwöhnten Spieler schwer verunsichert. Es half auch nicht gerade, dass sich am Samstag neben den Dauerverletzten Spielern Kai, Sören und Tobi mit Alex, Sommer, Räder und Zaufke weitere Stammspieler und Aushilfen krankmelden mussten.Darüber hinaus war Johannes alles andere als fit. Schon im Vorfeld schienen damit die Auswärtspunkte im Derby gegen Bretzenheim fast unerreichbar.


Nach den ersten Minuten zeichnete sich ein erneutes Debakel ab, schnell lag der TSV mit 3:0 hinten. Aber die Abwehrarbeit klappte dann etwas besser, so dass in der 16. Minute immerhin der Ausgleich zum 5:5 erzielt wurde, nur um nach 22 Minuten mit 10:5 wieder zurückzuliegen. Nach diesem Muster verlief fast die gesamte Begegnung. Schott kämpft sich zum 10:9 heran, um dann zur Halbzeit wieder mit 13:9 einen Dämpfer zu bekommen.
Auch der Start in die zweite Halbzeit lief für den TSV nicht gerade wunschgemäß, beim Zwischenstand von 16:10 musste man schon großer Optimist sein, um an einen Auswärtssieg zu glauben. Die Mannschaft krempelte trotzdem die Ärmel hoch und kämpfte sich wieder zum 16:14 heran. Bretzenheim nahm eine Auszeit, die Früchte trug. Das Auf und Ab spiegelte sich im zwischenzeitlichen 20:15 wider.

Es spricht für die Moral der Schotterer, dass man sich nicht hängen ließ. Während Coach Stumpf von der Bank sein bestes gab, streifte sich derweil Trainerkollege Manz das Trikot über. Mit Erfolg, denn es gelang ihm auf dem Weg zum Sauerstoffzelt mit dem Anschlusstreffer zum 22:20 ein ganz wichtiges Tor.  Sollte es sich doch noch auszahlen, dass die Mannschaft trotz aller Rückschläge als Einheit auftrat? In der 58. Minute kamen die Schotterer – unglaublich aber wahr – zum 24:24 Ausgleichstreffer, erzielt vom überragend aufgelegten Lindenau. Bretzenheim legte wieder vor und es folgte in der 59. Minute der abermalige Ausgleich zum 25:25.


Jetzt wurde es turbulent: auf der einen Seite eine zunehmend nervöser werdende Bretzenheimer Mannschaft, auf der anderen Seite die dezimierten Schotterer, die nun Blut leckten. Als dritte Partei waren die Schott-Mädels auf der Tribüne nun so richtig in Feierlaune und trieben die Jungs voran. Mädels ihr seid die Besten! Danke, dass ihr an die Mannschaft geglaubt habt! In der letzten Minute dann Bretzenheim mit Ballbesitz, Tilli zieht das Faul (Spielzeit 59:36) an der 9-Meter-Linie. Und damit begann die Verwirrung.  Tilli bekam Rot und die Schiris entschieden sich für einen Freiwurf, was bei den Bretzenheimer Entsetzen auslöste. Hätte es nach der neuen 30 Sekunden-Regel nicht 7-Meter geben sollen? Die Disqualifikation war aber wohl die Folge der dritten 2-Minuten-Strafe und die Schiris entschieden deshalb “nur” auf Freiwurf.
Dieser konnte von den Gastgebern nicht genutzt werden. Der Ball landete am Pfosten und endete im Toraus. Noch 9 Sekunden zu spielen, Schott nimmt ein Time Out mit der recht simplen Anweisung, den Ball irgendwo in Tornähe irgendwie zu Johannes zu bringen.  Der Kerl hält aus 15 Metern einfach mal drauf und trifft zum 26:25-Siegtreffer.

Natürlich gab es noch ein Nachspiel: im Spielbericht wurde eine Disqualifikation mit Bericht vermerkt, obwohl es keine war. Während Bretzenheim Einspruch einlegte, nutzten die Schotter Jungs den Sieg, um in der Stadt feiern zu gehen. An dieser Stelle sei gesagt, dass die Bretzenheimer natürlich einen Punkt verdient gehabt hätten.  

Und unser Werner legt in Sachen “Einsatz für die Mannschaft” die Messlatte immer höher. Nahm er sich doch extra einen Tag Urlaub, um bei diesem Spiel dabei zu sein.
Ach ja, und Nils hat dieses mal nur rekordverdächtige 19 Sekunden gebraucht, um sich zu verletzen.  

Das war nix

Nee, das war wirklich nichts. Nach dem Derby gegen Gonsenheim II muss man schon lange überlegen, bis einem ein paar positive Aspekte zu der Vorstellung am Sonntagnachmittag in der heimischen Schott-Halle einfallen.

Lediglich Torhüter Werner konnte eine tadellose Leistung abrufen. Hier scheinen die unterstützenden Worte unserer Schott-Mädels während der Aktiven-Weihnachtsfeier bei unserem Oldie Wunder gewirkt zu haben.

Tja, und der Rest der Mannschaft? Lediglich in den ersten paar Minuten deutete die 1. Herren an, dass sie gegen die Nachbarn mithalten kann. Aber nach 10 Minuten ging dann eigentlich gar nichts mehr. Vor allem die Angriffsbemühungen wurden zunehmend harmloser. Mit dem deutlichen 17:29 war man am Ende sogar noch gut bedient. Die Mannschaft muss nun so langsam ausbaldowern, wie sie aus dem Schlamassel wieder rauskommt. Ansonsten ist beim derzeitigen Platz 10 Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag angesagt.

Schott-Mädels gelingt Jahresabschluss

Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause beschenken sich die Schott-Mädels durch einen zu jeder Zeit ungefährdeten 24:13-Sieg selbst und sorgen damit für einen versöhnlichen Jahresabschluss.

Angesichts der doch recht überschaubaren Aufstellung der Gäste vom HSV Alzey II war der Sieg zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr. Bei nur 13 Gegentreffern war die Abwehrleistung recht ansprechend, wobei man sich auch auf die gut aufgelegten Torhüter wie gewohnt verlassen konnte. Lediglich das Umschaltspiel nach vorne wurde etwas umständlich interpretiert, was den ein oder anderen leichten Treffer kostete. Nichtsdestotrotz kann die Mannschaft insgesamt zufrieden sein.

Bei 5 Siegen und 2 Niederlagen fällt als Zwischenfazit der bisherige Saisonverlauf zwar nicht überragend aber doch ordentlich aus. Und wenn im neuen Jahr die Tor-Effizienz verbessert werden kann, dann könnte die Rückrunde recht unterhaltsam verlaufen.

Herren 1: Auswärtspleite gegen den HSV Alzey

Tja, was soll man sagen, wenn man sich eine deutliche 40;20-Katsche gegen den Tabellennachbarn abholt? Wenn man erst in der 12. Spielminute beim Stand von 8:0 den ersten Treffer setzen kann, dann spricht das wahrhaftig nicht für eine Glanzleistung.  Dankenswerterweise gibt es einen Spielbericht aus Alzeyer Sicht, der das Drama beschreibt.

Den Spielbericht gibt es hier.

Nun muss man mal schauen, was in der Vorweihnachtszeit in den beiden Derbies gegen Gonsenheim und Bretzenheim geht.

 

Schott-Mädels ziehen den Zonk gegen Budenheim

Mit 25:28 zogen die Schott-Mädels gegen die FSG Mainz 05/Budenheim am vergangenen Sonntag den Kürzeren. Dabei startete man recht vernünftig in die Partie und es zeigte sich früh, dass man gegen die schnellen Jungspunde auf Seiten des Gegners hellwach sein musste und es ein hartes Stück Arbeit werden würde. Beim Halbzeitstand von 12:10 für den TSV überwog noch die Zuversicht, dass die Schott-Mädels den Gegner in Schach halten können, wenn auch im zweiten Durchgang eine ähnlich konzentrierte Leistung abgerufen wird.

Leider wurde der Auftakt in den zweiten Durchgang verpatzt. Man wählte weder Tor 1, noch Tor 2 oder Tor 3, sondern zog direkt den Zonk. Budenheim drehte das Spiel, so dass die Schott-Mädels 4-5 Tore hinterherlaufen mussten. Zwar zeigte die Mannschaft in den letzten 15 Minuten noch einmal Kampfgeist, die insgesamt 8 Minuten Unterzahl in der 2. Halbzeit zehrten jedoch an den Kräften, so dass der Rückstand nicht mehr aufzuholen war. Die Niederlage ist umso ärgerlicher, da man sich wieder zahlreiche Abschlussmöglichkeiten erspielen konnte.

Jetzt gilt es die Köpfe wieder zu heben, damit das Team nach dem Jahresausklang gegen Alzey am 4. Dezember mit einem guten Gefühl in die Weihnachtspause gehen kann.

Heimspieltag am 20. November 2016

Am 20. November stehen wieder fünf Heimspiele für die Handballer des TSV SCHOTT an.

Den Anfang macht unsere E-Jugend um 13 Uhr gegen den TV Nierstein. Eine gute Gelegenheit, ob man im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen im September etwas dazugelernt hat.

Im Anschluss wird um 14.30 Uhr unsere D-Jugend 2 gegen die HSG Zotzenheim / St. Johann / Sprendlingen antreten. Das wird vermutlich ein ganz schweres Spiel, immerhin ist die HSG bislang ungeschlagen in ihrer Gruppe.

Gleiches gilt für den Gegner der D-Jugend 1 – hier kommt es um 16 Uhr zu einem Spitzenspiel zwischen dem ungeschlagenen Tabellenzweiten TSV SCHOTT und Tabellendritten TV Bodenheim. Die Gäste sind bis dato ebenfalls ungeschlagen.

Die Aktiven greifen dann um 17.30 Uhr ins Geschehen ein. Die SCHOTT-Mädels wollen Beweisen, dass sie Punkte nicht nur am grünen Tisch, sondern auch auf der Platte erobern können. Die Gegnerinnen der FSG Mainz 05/Budenheim sind wie immer schwer ausrechenbar.

Zumindest vorübergehend könnte die Herren 2-Mannschaft die Tabellenspitze in der B-Klasse erobern. Voraussetzung hierfür wäre jedoch ein Sieg gegen Ingelheim 3. Vom Papier ein machbarer Gegner, allerdings ist jede Ingelheimer Mannschaft so etwas wie ein Angstgegner für die Schotterer. Es Bedarf also einer mindestens genauso konzentrierten Leistung wie am vergangenen Wochenende beim 28:18-Sieg gegen den Tabellenführer SSV Meisenheim 2.

Glück im Unglück

Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Schott-Mädels am Sonntagabend gegen die Oberligareserve aus Sobernheim. Dabei startete die Mannschaft zur Abwechslung ausgezeichnet ins Spiel und legte eine vermeintlich beruhigende 5-Tore-Führung vor. Nach der Sobernehimer Auszeit in der 17. Minute verlor die Mannschaft jedoch völlig den Faden und geriet bis zur Halbzeit mit 12:14 in Rückstand. Auch in der 2. Halbzeit gelang es nicht mehr vernünftig ins Spiel zu kommen, so dass am Ende ein 18:25 auf der Anzeigetafel stand. Bemerkenswert dabei die mangelhafte Effizienz vor dem Tor – über 30 Wurfversuche fanden dabei nicht ihr Ziel, darunter sage und schreibe 8 7-Meter, die nicht verwandelt werden konnten. Die Mannschaft war sichtlich angefressen und frustriert durch die Niederlage gegen den Tabellenvorletzen. Ein ganz anderes Bild dann am Dienstagabend, als das Team durch die Klassenleiterin darüber informiert wurde, dass Sobernheim die Punkte durch den Einsatz festgespielter Spielerinnen aberkannt werden. Durch die gewonnenen Punkte am grünen Tisch ist man also gerade noch einmal so davongekommen. Am kommenden Sonntag müssen die Schott-Mädels gegen die unberechenbare Mannschaft aus Budenheim beweisen, dass man so ungefähr weiß, wo das Tor steht…

2. Herren besiegen den Spitzenreiter

In der B-Klasse konnte die 2. Herrenmannschaft am Sonntagabend den Spitzenreiter SSV Meisenheim 2 deutlich mit 28:18 besiegen. Zur späten Stunde (Anpfiff um 20 Uhr) machte sich jedoch sicherlich nicht die stärkste Meisenheimer Truppe auf den Weg nach Mainz. Die Schotterer konnten dabei die Weichen schon frühzeitig auf „Heimsieg“ stellen, so dass bereits zur Halbzeit mit einem 15:8 ein deutlicher Vorsprung herausgespielt werden konnte, der in der 2. Halbzeit souverän verwaltet wurde. Damit ist der TSV SCHOTT in der B-Klasse die bislang einzige ungeschlagene Mannschaft. Ganz besonders gefreut hat man sich über die Reaktivierung von Timo Herzer und Dieter Kraft, der inzwischen seinen x-ten Frühling erlebt.

 

 

Nicht nur die Neuzugänge überzeugten am Wochenende

Mit einer starken Teamleistung und einer Abwehr, die immer wieder die entscheidenden Zweikämpfe für sich entscheiden konnte, gewinnt unsere 1. Herrenmannschaft gegen einer an diesem Tag unterlegenden Mannschaft aus Sobernheim am Ende mit 31:28.

Dabei hätte die Partie eigentlich nicht schlimmer starten können. Nicht nur war es das erste „harzfreie“ Heimspiel für den TSV. Zu allem Unglück musste 10 Minuten vor Anpfiff unser Rückraumshooter Johannes Mitschka nach einer Adduktorenzerrung das Aufwärmprogramm abbrechen. Zum Glück konnten die Schotterer an diesem Tag den Ausfall durch Alex Becht auffangen, der laut seinem Trainer auch noch einen super Tag erwischte und mit 8 Toren erfolgreichster Werfer seines Teams war.

Unter der Regie von Spielmacher Marlon Fricker fand der TSV gut in die Partie und erspielte sich innerhalb der ersten fünf Minuten einen Vorsprung von 5:1 heraus. Dies gelang vor allem dadurch, dass die Abwehr von Anfang an wach war und man somit durch Gegenstöße einfache Tore erzielen konnte. Bis zur 20. Spielminute konnte der Abstand auf die Gäste von der Nahe immer konstant auf 4-5 Tore gehalten werden. Aber dann wurde man ein wenig fahrlässiger im Angriff. Häufig rannten sich die Spieler fest und gaben immer wieder dem Gegner den Ball durch eigene technische Fehler, sodass aus einer sicheren 14:9 Führung ein 14:14 Unentschieden wurde. Prompt reagierte das Trainergespann und versammelte sein Team nochmal um sich. Die Auszeit fruchtete und die Schotter konnten sich in den letzten 5 Minuten wieder auf 18:14 absetzten.

Nach dem Pause wollte man den Vorsprung weiter ausbauen, um den Sobernheimern so früh wie möglich den Zahn zu ziehen. Doch der Pausentee zeigte nicht so seine Wirkung. Die Mannschaft war vielleicht gedanklich schon beim Bier nach dem Spiel oder freuten sich auf die Dusche mit den neuen Duschgels, jedenfalls konnten die Gäste Tor um Tor aufholen und kamen auf einen Treffer heran. Doch ein eher gekegeltes als geworfenes Tor vom eingewechselten Nils Oetjen brachte die Initialzündung. Der Gastgeber schien nun wieder auf der Platte zu sein und packte in der Abwehr wieder besser zu. Auch unser junggebliebener Torwart Werner Feuerholz hatten jetzt seine stärkste Phase im Spiel, in der er zwei Siebenmeter nacheinander entschärfte. Durch 4 Tore in Folge wurde der Abstand wieder auf sichere 5 Tore ausgebaut und man führte nach 42 Spielminuten mit 23:18. In der Schlussviertelstunde blieb die Mannschaft dann voll konzentriert, wie es die Trainer vor der Partie auch gefordert haben und ließen den Gegner nicht mehr gefährlich herankommen. Der Abstand betrug nie weniger als drei Tore und am Ende wurde ein sicherer 31:28 Erfolg eingefahren.

„Der Sieg wurde über 60 Minuten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung erarbeitet. Das Training der letzten Wochen hat Früchte getragen“, analysierte Trainer Sebastian Stumpf die Partie nach Spielende.
Die Mannschaft wirkte nach dem Spiel erleichtert, da sie sich nach den knappen Niederlagen in den letzten Wochen wieder ein wenig Luft auf die ganz gefährliche Tabellenzone verschafft hat. Somit waren alle nach dem Spiel beim Shampoo des Tages „Meeresrauschen“ sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden. Unsere Neuzugänge auf dieser Position wurden super integriert und somit kann man wohlriechend die einwöchige Pause nutzten, um sich auf das nächste Spiel am 26.11 in Alzey vorzubereiten.

Der positive Spielausgang  wurde fast zur Nebensache, denn unsere Erste konnte endlich die Abschlussfahrt nach Malle buchen. Somit ist ein Saisonziel erreicht und es kann sich voll auf das nächste Ziel konzentriert werden, nämlich verletzungsfrei dort ankommen und zwischendurch auch noch ein wenig Handball spielen.