Herren-Trainer Michael Manz hört auf

Bereits vor einigen Monaten teilte uns Michael Manz bei einer Mannschaftssitzung mit, dass er nach der Saison 2017/18 aus zeitlichen Gründen seinen Abschied als Trainer der Herrenmannschaft nehmen möchte. Zu diesem Zeitpunkt war eine Meisterschaft lediglich ein kühner Traum. Mit dem Aufstieg machte sich Michael ein Abschiedsgeschenk, dass wohl niemand toppen kann. Wir blicken auf eine erfolgreiche gemeinsame Zeit mit Michael zurück, bei der er in den vergangenen sechs Jahren insgesamt vier Meisterschaften und eine Vizemeisterschaft als Spieler und als Trainer feiern konnte.

Manzi, wir bedanken uns für dein Engagement, deine Loyalität und deine erfolgreiche Arbeit. Und falls dir doch irgendwann wieder langweilig werden sollte – hier gibt es immer etwas zu tun…

Dank der langen Vorlaufzeit konnten wir zeitig nach einem Nachfolger Ausschau halten und wurden mit Tom Friedemann auch fündig. Näheres hierzu folgt demnächst…

Bierdusche für den Meistertrainer
Bierdusche für den Meistertrainer

 

 

Handball-Männer feiern die Meisterschaft

Es stand ja bereits eine Woche vor dem abschließenden Spieltag fest, dass unsere Handball-Männer als Kreisliga-Meister in die Verbandsliga aufsteigen werden. Insofern geriet der 32:27-Heimsieg im Abschluss-Spiel gegen den TV Nierstein 2 ein wenig zur Nebensache. Umso größer der Jubel nach dem Schlusspfiff, die ausgelassene Abschlussfeier war nach dieser starken Saison ein Selbstläufer.

maenner-feiern

Jungs, wir bedanken uns bei euch für eine Riesensaison, bei der niemand mit diesem Ausgang gerechnet hat. Ein großes Kompliment an die Jungs unserer ehemaligen 2. Mannschaft, die den Schritt von der B-Klasse in die Kreisliga gewagt haben. Ein großes Dankeschön an die Jungs unserer „Absteiger“, die den Karren wieder aus dem Dreck gezogen haben. Ein großes Dankeschön an die Neuzugänge, die unsere illustre Truppe verstärkten. Ihr habt euch zu einer Mannschaft zusammengerauft und könnt zurecht gemeinsam auf diesen Riesenerfolg Stolz sein. Wir drücken die Daumen, dass ihr diese Euphorie mit in die Verbandsliga nehmt!

Verbandsliga, wir sind wieder da…

Nach nur einem Jahr Abwesenheit ist der TSV wieder zurück in der zweithöchsten rheinhessischen Spielklasse.

Der Grundstein des Aufstiegs wurde am Samstag zu fortgeschrittener Stunde durch einen Heimsieg gegen den TuS Wörrstadt gelegt. Nachdem das Problem des nichtvorhandenen Schiedsrichters gelöst wurde (hier noch einmal vielen Dank an Lena, die diese Aufgabe prima gemeistert hat) ging es relativ pünktlich um 19 Uhr bei gefühlt 60 Grad in der Schott-Halle los.

Vorgabe von Trainer Manz war es von Anfang an zu zeigen, wer Herr in der eigenen Halle ist. Bis zum 9:3-Zwischenstand wurde diese Aufgabe voll erfüllt. Es bleibt ein wenig rätselhaft, weswegen die Mannschaft die Gäste wieder herankommen ließ. Jedenfalls verloren die Schotterer zwischen der 10. und 20. Spielminute völlig den Faden, so dass die Wörrstädter mit 12:11 in Führung gehen konnten.

Die von Trainer Manz genommene Auszeit zeigte jedoch Wirkung, der TSV spielte wieder zielstrebiger und konnte sich bis zur Pause mit einem 20:15 absetzen. In der zweiten Halbzeit wurde dann auch nichts mehr anbrennen lassen. Trotz vieler vergebener Chancen – darunter einer miserablen 7-Meter-Quote – konnte am Ende ein sicherer 41:34-Sieg verbucht werden.

Damit verlief das Wochenende zunächst nach Plan, nun galt es „nur“ noch das letzte Heimspiel am 28.4. gegen Nierstein zu gewinnen. Am Sonntag passierte dann das, was die Spieler sich zwar einerseits erhofften, andererseits aber auch irgendwie nicht. Durch die unerwartete 28:27-Niederlage des Meisterschaftskonkurrenten Ingelheim in Bodenheim stand bereits am Sonntagnachmittag fest:

VERBANDSLIGA, WIR SIND WIEDER DA!

Auf der Couch oder am Pool Meister zu werden war schon ein seltsames Gefühl. Nichtsdestotrotz – oder deswegen? – freut sich die Mannschaft auf das letzte Saisonspiel am Sonntag, den 28.4. um 18 Uhr gegen den TV Nierstein 2. Die Jungs würden sich freuen, wenn wie am vergangenen Wochenende zahlreiche Zuschauer kommen, um der Mannschaft dann zur unverhofften Meisterschaft zu gratulieren.

Tor- und glorreicher Tag für unsere Schott-Herren

Unsere SCHOTT-Jungs reisten am vergangenen Samstagabend zur unchristlichen Zeit von 20:30 Uhr zum HSV Alzey 2. Nach 8 siegreichen Spielen in Folge war das Team von Trainer Michael Manz bis in die Haarspitzen (welche bereits unter der Woche mit wunderbarem Pfirsich!-Mango?-Shampoo gewaschen wurden) motiviert. Der HSV war gezwungen in Notbesetzung aufzulaufen. Unser TSV hingegen konnte sich über eine toll besetzte Bank freuen und einen hervorragend besetzten Kader vorweisen.

Das Spiel verlief, wie man es sich im Kabinenvorgespräch erhofft hatte. Viele schnelle Angriffe verwandelten bereits die ersten Minuten in ein Torfeuerwerk. Lediglich in der Verteidigung waren zu Beginn kleinere Unsicherheiten zu erkennen, so dass der HSV Alzey noch dranbleiben konnte. Nach den ersten zehn Minuten erkämpfte sich das Heimteam sogar ein Unentschieden von 8:8. Danach schaltete Schott allerdings den Turbo ein und konnte sich bis zur Halbzeit auf 14:21 absetzen. Trainer Michael Manz blieb seiner Linie treu und ermutigte seine Mannschaft schnelle Angriffe über die 1. und 2. Welle zu suchen. Dies gelang mit vollbesetzter Bank und konsequentem Durchwechseln gegen einen konditionell benachteiligten Gegner vor allem im zweiten Durchgang vorzüglich. Über die Zwischenergebnisse von 15:24, 17:30, 20:37 und schließlich dem finalen 26:42 wuchs der Sieg heran.

Besonderer Bonus für den TSV: Der Sieg wurde am Tag darauf noch so richtig belohnt, als unsere Freunde vom HC Gonsenheim 3 einen Heimsieg gegen den HSC Ingelheim 2 einfuhren und damit die Schotterer an die Ligaspitze beförderten. Es stehen nun noch drei weitere Heimspiele auf dem Plan und (dreimal auf Holz klopfen): sollte der TSV in der Lage sein alle diese Spiele siegreich zu beenden, heißt es ab nächster Saison: Verbandsliga, wir waren nur kurz weg!

Für den TSV Schott spielten:
Bernhard, Feuerholz, Mertens (1), Verhufen (99), Pfeifer (1), Schmidt (2), Rieck (2), Breitbach (1), Haas (2), Zschocke (5), Oechsle (13), Grimm (1), Wamser (12)
Trainer: Manz

Neue Trainingszeiten bis Herbst 2018

Bis zu den Herbstferien gelten wieder folgende Trainingszeiten:

E-Jugend:
Dienstag 16:30 Uhr bis 18 Uhr in der Erich-Schott-Halle
Donnerstag 16:30 Uhr bis 18 Uhr in der Erich-Schott-Halle

D-Jugend:
Dienstag 17:30 Uhr bis 19 Uhr in der Otto-Schott-Halle
Donnerstag 17:30 Uhr bis 19 Uhr in der Otto-Schott-Halle

C-Jugend:
Mittwoch 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr in der Otto-Schott-Halle
Donnerstag 18:30 Uhr bis 20 Uhr in der Otto-Schott-Halle

Damen:
Dienstag 20 Uhr bis 21:30 Uhr in der BBS
Freitag 20 Uhr bis 21:30 Uhr in der Otto-Schott-Halle

Herren:
Dienstag 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Otto-Schott-Halle
Donnerstag 20 Uhr bis 21:30 Uhr in der Otto-Schott-Halle

29:20 – SCHOTT entscheidet auch Rückspiel gegen HCG für sich

„Die sehen ja genau so aus wie die von letzter Woche?“ Unser Veteran Werner hat es schnell gemerkt. Am Sonntag, den 25.3. stand nach einwöchiger Verschnaufpause das direkte Rückspiel beim HC Gonsenheim an. Um es vorweg zu nehmen: herzlichen Dank an die grandiose Unterstützung durch unsere Auswärtsfans, die uns immer weiter vorangetrieben haben.
Wir gingen mit 1:0 durch Sommer in Führung und gaben diese im ganzen Spiel nicht mehr ab. Im Vergleich zur Vorwoche merkte man jedoch schnell,  dass beide Teams bei dieser Begegnung besser in der Abwehr arbeiteten. Was man hinten nicht kassiert muss man vorne nicht werfen!

So stand es auch in der 9. Spielminute erst 1:4 für den TSV und auch bis zur Halbzeit kassierte man nur 10 Gegentreffer. Das Zusammenspiel zwischen Feldspieler und Torwart hat zu 99% gestimmt. Aber auch der HCG stellte die Räume dicht, so dass sich die Schotterer nicht deutlich absetzen konnten. So lief es über ein 4:6; 7:9 und 10:12 in die verdiente Pause.

Den besseren Start in die 2. Halbzeit erwischten erneut die Jungs in blau und der zunächst knappe Vorsprung konnte kontinuierlich weiter ausgebaut werden. Am Ende konnte ein recht deutlicher 20:29-Sieg eingefahren werden.
Nun muss man hoffen, dass die vermeintlichen leichten Spiele ebenso konzentriert angegangen werden. Aber Vorsicht, gerade gegen die Kellerkinder aus Alzey und Worms wurden ärgerlicherweise in der Hinrunde wichtige Punkte liegen gelassen…

Für den TSV Schott spielten: Bernhard, Feuerholz, Mertens (3), Sommer (4/3), Verhufen (1), Frenschkowski (2), Pfeifer (2), Rieck, Breitbach (1), Teske, Zschocke (2), Oechsle (5), Grimm (2), Wammser (7)
Trainer: Moritz Reckert

Schott entscheidet erstes Duell gegen den HCG mit 30:28 für sich

Zunächst einmal danken wir Sebi, der den folgenden Spielbericht verfasst hat. Als ehemaliger Trainer bei der Schott und dank engen Freundschaften mit vielen HCG-Spielern sollte ihm ein ausgewogener Bericht zum Spiel zwischen dem TSV Schott und dem HC Gonsenheim 3 gelungen sein.

Nachdem erneut der Winter eingebrochen ist, muss man froh sein, dass die Auswärtsmannschaft die 80 Meter weite Auswärtsfahrt auf sich nahm und kein Antrag auf Spielverlegung stellte, wie manch ein anderer Verein in dieser Saison.

So kam es zu einem Spiel, den man getrost als Werbung für den Handballsport bezeichnen kann. Es gab alle Facetten dieses Sports zu sehen. Zu Spielbeginn fiel direkt auf, dass auf Seiten der Schotterer wichtige Spieler wie Sommer und Oechsle fehlten. Allerdings fehlten auch beim HCG einige wichtige Spieler wie Torwart Fellinghauer.

In den ersten 15 Minuten gelang es beiden Mannschaften nicht die Oberhand im Spiel zu gewinnen und es fielen auf beiden Seiten schnelle Tore. Dank einiger tollen Paraden von Tobi konnte sich der TSV einen kleinen Vorsprung erarbeiteten, so dass man mit einer 5-Tore-Führung in die Halbzeit ging.

Überraschung in den ersten Sekunden nach Anpfiff zur 2. Halbzeit, als Gerrit „flinker Wiesel“ Wamser den Ball beim Anwurf der Gäste erhaschte und souverän verwandelte. Zwar konnte damit das Team von Micha Manz zwischenzeitlich auf sechs Tore davonziehen, eine Entscheidung war dies jedoch noch lange nicht. Denn mit der vermeintlich beruhigenden Führung wärmte sich auf Seiten der Schotterer der altbekannte Auswechselspieler Schlendri Jan auf. Und die motivierten HCGler nutzten die zunehmenden Fehlpässe oder vorschnellen Abschlüsse aus und kämpften sich wieder bis auf zwei Tore heran. Mit Mühe retteten die Schotterer den Vorsprung jedoch zum Endstand von 30:28.

Neutral gesehen muss man sagen:

Dass der Schiedsrichter bis auf Kleinigkeiten eine tolle Leistung abrief.

Dass die Schotterer sich trotz oder gerade wegen vieler Abgänge nach dem Verbandsliga-Abstieg zu einer tollen Mannschaft entwickelt haben und als Aufstiegskandidat ernstzunehmen sind.

Dass die HCGler als Aufsteiger zurecht da oben stehen und in der Kreisliga für Furore sorgen.

Am kommenden Sonntag geht es schon wieder weiter. Der Spielplan wollte es, dass dann direkt das Rückspiel der Schotterer gegen die Nachbarn vom HC Gonsenheim ansteht.

Für den TSV Schott spielten: Bernhard, Feuerholz, Mertens (5), Frenschkowski (2), Pfeifer (3), Rieck (4/1), Breitbach, Haas, Weimar, Zschocke (4), Grimm (2), Wammser (10/1)
Trainer:Michael Manz

Schott gelingt Revanche gegen Ingelheim

Am Sonntag empfingen die Schott-Männer mit dem HSC Ingelheim 2 den Tabellenzweiten der Kreisliga. Da sollte noch was gut gemacht werden, denn an der 30:17 – Niederlage im Hinspiel musste man ganz schön knabbern, als es geschlagene 15 Minuten dauerte, bis man den ersten Treffer setzen konnte…

Trainer Manz konnte dieses mal wieder aus dem Vollen schöpfen. Neben Abwehrhüne Moritz Haas konnte man sich auch über die Rückkehr von Tobias „Aua“ Bernhard freuen. Auch Liga-Urgestein Georg Frenschkowski war wieder mit an Bord. Die Schott-Mädels unterstützten die Mannschaft lautstark, indem Sie beim Leeren von ca. 4 Kästen kühles Blondes die ein oder andere motivierende Hymne anstimmte.
Tobias Bernhard spielte eine starke Partie und parierte gleich mehrere 7-Meter. Öhm. Also zwei.

Hinein ins Spiel – oder auch „Sieg oder Spielabbruch – Kopf oder Tor“. So oder so ähnlich muss der Plan gewesen sein. Über die kompletten 60 Minuten wurde die Führung von 2:0 über 7:4,14:11, 24:20, 33:25 bis hin zum 41:31 Endstand nicht aus der Hand gegeben.
So musste Gäste-Coach und Motivationsmentor Markus Bitz Anfang der ersten Halbzeit seine Auszeit nehmen und das Ingelheimer Spiel neu justieren. Den Anfang des Umbruchs sollte eine Umstellung in der bislang bemühten, aber zugriffslosen Abwehr bringen.

Die Auszeit hat die Schotterer nur kurz durcheinander gebracht, die Gäste konnten zwei Treffer in Folge erzielen, bevor Gerrit Wamser, der ab der 15. Minute in Manndeckung genommen wurde, gemeinsam mit Markus Sommer den Spielverlauf wieder zurechtrückten. Vor allem Sommer, der sich aktuell in einer bestechenden Form befindet, wusste die entstandenen Lücken auszunutzen und seine Mitspieler in Szene zu setzen.

Auf der Außenposition knüpfte auch Volker „Kurzhochgehtimmer“ mit zwei sehenswerten Treffern an die Form seines Lebens an.

Zu keiner Phase des Spiels kam die Angst auf, das Spiel aus der Hand zu geben.
Nach diesem erfolgreichen Sieg gegen den HSC Ingelheim2 ist man – Unverhofft kommt oft – im Rennen um die Topplätze dabei.

Unterstützt das Team am kommenden Sonntag, den 4.3.2018, in der Schott-Halle, wenn es gegen die TSG Ober-Hilbersheim geht.

Für den TSV Schott spielten: Bernhard, Feuerholz, Mertens (2), Sommer (13/9), Verhufen (2), Frenschkowski, Richter, Schmidt (3), Haas (1), Teske (1), Weimar (1), Oechsle (4), Grimm (5), Wamser (9)
Trainer:Michael Manz

Handball-Männer schreiben Geschichte! (vielleicht)

Bei der Schott kann sich niemand erinnern, irgendwann mal etwas bei der HSG Rhein-Nahe gerissen zu haben. Beim letzten Auswärtssieg (falls es den mal überhaupt mal gab) war die Welt vermutlich noch schwarz-weiß und Feldhandball eine hippe Trendsportart.Umso erfreulicherweise ist der 30:25-Sieg, den die Schott-Herren am Samstag nach Mainz heimbrachten. Natürlich war es kein Leckerbissen, aber die Schott-Gemeinde hing nagelkauend am WhatsApp-Ticker. Besten Dank an Tobi für die Eindrücke aus der Rundsporthalle. Aber lest selbst:

„Schritte von Matthias und Schritte von Bingen. Wir wieder im Angriff.“

„Werner hält. Gegenstoß und Ball verloren und hinten gepennt. 2 Minuten Matthias und 6:4.“

„Sommer steht wieder. Zwar mit Tape. Aber er steht. Mal schauen wie es aussieht. Sommer kann wieder spielen.“

„Jan mit der Führung 11:12. Abpfeifen bitte!!!“

„Gegenstoß verkackt von Gerrit.“

„Werner hält.“

„14:17 mit Dreher. Wir spielen übrigens mit Harz. Liegt einigen ganz gut.“

„Manz mit der Nummer 14 steht selbst auf dem Platz. Mal so am Rande und 18:21.“

„Ball kommt wieder zu uns weil Fuß und aus und ach egal. Hauptsache Ball aber verkackt.“

„2 Minuten für ich weiß nicht was. Egal. Ballbesitz Schott. Julian mit Heber von Außen leider am Pfosten aber Gerritt macht’s. 20:26. Auszeit Bingen. Du meine Güte.“

„Bingen vergibt und Werner in seinem jugendlichen Leichtsinn lässt sich zum Gegenstoß hinreißen. Was draus wurde, wissen wir erst morgen wenn der Ball ankommt.“

„Volker verkackt hart von außen. Sein Gegenspieler aber auch.“

„Sieg. Das Spiel ist aus. Grandiose Leistung!!!“

„Wer ist Gerrit?“

Best of Three – Handball-Männer mit erfolgreicher englischer Woche


Mit drei Siegen aus drei Spielen haben die Schotterer eine erfolgreiche englische Woche hinter sich gebracht. Dabei starteten die Jungs vor einer Woche mit einem 25:23-Auswärtserfolg und ließen am Donnerstag einen klaren 36:28-Sieg gegen Nierstein folgen. In der heimischen Schott-Halle konnte dann am Sonntag gegen die ersatzgeschwächten „Verbandsliga-Mit-Absteiger“ aus Bodenheim ein 26:23-Sieg gelandet werden.

Damit dürfte für die Schotterer nach der ersten Saisonhälfte das Glas jedenfalls eher halb voll als halb leer sein. Mit Tabellenplatz 4 steht man derzeit ordentlich da. Was jedoch viel wichtiger ist, dass die Fusion der ehemaligen „ersten“ und „zweiten“ Mannschaft offensichtlich gut klappt und der zusammengewürfelte Haufen immer besser funktioniert.

Am Samstag geht es bereits weiter, wenn das schwere Auswärtsspiel bei der HSG Rhein-Nahe ansteht. Dort hat man sich in der Vergangenheit ja regelmäßig schwer getan. Wir drücken trotzdem die Daumen, dass die Siegesserie anhält.