Unsere Damen halten die Liga, unsere Herren II (logischerweise) sowieso und bei den Herren I … nun ja … <3 Die Freude bei allen Beteiligten ist unfassbar hoch! Bald folgen Interviews mit unseren Funktionären!
Schlagwort: TSV Schott Mainz
Schott kauft den HVR
Gute Nachrichten für die Fans des TSV Schott Handball. Mit sofortiger Wirkung übernimmt die Schott AG den Rheinhessischen Handball Verbund welcher damit auch in S-HVR (Schott Handballverbund Rheinhessen) umbenannt wird. Auch leitende Funktion werden im Rahmen dieser, von Insidern als „Feindliche Übernahme“ bezeichneten, Akquisition umgestellt:
Damen Trainer Nils wird Zeugwart für den kompletten S-HVR und wird vor allem beim Schuhwerk größere Einschränkungen vornehmen. Erlaubt von nun an ist in allen rheinhessischen Hallen nur Schuhwerk der Marke Birkenstock.
Herren I Trainer Tom wird für die Getränkeversorgung in der Region verantwortlich. Damit ist Glasflaschenverbot in allen Hallen aufgehoben und wird durch Jägermeister-Flaschen-Pflicht ersetzt.
Herren II Trainer Klaus übernimmt den Bereich „Digitalisierung“ und setzt eine neue Homepage auf. Komplett in Eigenregie.
Und Präsident Christian Sprott wird zum alleinigen Herrscher erklärt. Er sprach davon sich ein Toupet zuzulegen und seine Haut in ein dezentes Orange einzufärben. Zitat Sprotti: „Es wird unglaublich. Ein Deal wie man ihn noch nie gesehen hat. Wir werden soviel gewinnen ihr werdet alle müde sein vom Gewinnen. Die fake-news Media hat versucht mich kleinzuhalten, aber das wird nicht gelingen. Ich bin ein großes Supergenie.“
Alle Mannschaften des TSV Schott Handball beenden ihre Saison „am grünen Tisch“ auf Platz 1.
Corona-Virus: Sportbetrieb wird vorerst ausgesetzt
Liebe Handballfreunde,
aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um die steigende Ausbreitung des Corona-Virus hat sich der TSV SCHOTT Mainz präventiv entschlossen, seit dem 13.3.20 den kompletten Sportbetrieb zunächst bis einschließlich 31.3.20 auszusetzen. Das umfasst alle Trainings und Mannschaftstrainings unserer Abteilungen, die Kinder-Sportakademie (KiSA), Fußballschule, „Kreative Köpfe“ sowie Rehasport-, Fitness- und Gesundheitskurse. Unser Fitness- und Gesundheitszentrum schließt ab dem morgigen Samstag (14.3.20) bis ebenfalls 31.3.20. Damit folgen wir den Empfehlungen der Fachverbände sowie der Entscheidung der Stadt Mainz, die ihre sämtlichen Sportstätten ebenfalls ab sofort geschlossen hat.
Eine Entscheidung über den 31.3.20 hinaus werden wir nach Abwägung der weiteren Entwicklung treffen.
Wir bitten um euer Verständnis!
Die Landesverbände Rheinhessen, Rheinland, Pfalz, Saar, beschließen darüberhinaus in Zusammenarbeit mit dem DHB mit
sofortiger Wirkung:
• Der Jugendspielbetrieb der Saison 2019/2020 ist ab sofort beendet.
• Der Spielbetrieb der Männer- und Frauen-Mannschaften wird ausgesetzt.
• Nicht notwendige Sichtungsveranstaltungen, Sitzungen, Tagungen, Fortbildungen finden bis auf weiteres nicht statt.
Spätestens bis zum 19. April 2020 wird die mögliche Wiedereinsetzung des Spielbetriebs der Männer und Frauen oder die Wertung der Saison 2019/2020 in den jeweiligen Landesverbänden beschieden und
veröffentlicht.
Training in der 5. Jahreszeit
Unsere Damen sind voll dabei! Helau Mainz
Statik (in) einer Rundsporthalle
(für die jubelnden Architektur Nerds unter euch – das hier ist nicht was ihr denkt)
Obwohl der TSV Schott bekannt ist für seine relativ statische Spielweise hat das Team, wie im Gros der vorherigen Saisonspielen, schon wieder genug Tempo gemacht, um zu gewinnen. Vielleicht sind die Jungs also doch nicht so statisch wie man manchmal denkt? Who knows.
28:34 Sieg – hieß es jedenfalls am Sonntag gegen die Mannen der DJK Grün-Weiß Büdesheim, deren Trikotfarbe anders gemeldet ist, als es der Vereinsname nahelegt.
Die Gäste des TSV Schott starteten sicher in die Partie: Getragen von spektakulären Paraden des Schlussmanns Tobi Bernhard, konnte sich die Mannschaft zur 8. Minute bereits auf 1:5 absetzen. Die überraschend hohe Startgeschwindigkeit schien zu viel für die Hausherren. Leider ließ das Schott-Team dann direkt die Kupplung schleifen und Büdesheim packte seine absolute Wunderwaffe aus: Den gleichen einfachen Nachläufer-Spielzug der dieses Spiel noch gefühlte 10x exakt gleich funktionieren sollte. Durch diese zwei Faktoren entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel bei dem die Heimmannschaft sogar bis zur Pause wieder auf 17:17 herankam.
An dieser Stelle sei der Nummer 14 von Büdesheim ein Lob ausgesprochen: Wie du rennen kannst, ist echt ziemlich beeindruckend – ohne dich wäre das nicht so ein, über lange Strecken knappes Spiel gewesen – unseren ehrlichen Respekt!
Bis zur 40. Minute ergab sich das gleiche Bild, wie in der ersten Spielhälfte. Übrigens auch deshalb, weil Büdesheim seine Wunderwaffe hatte: Den gleichen einfachen Nachläufer-Spielzug der dieses Spiel noch gefühlte 10x exakt gleich funktionieren sollte. Keine Mannschaft konnte sich absetzen, die Führung wechselte hin und her und der TSV spielte weit unter den eigenen Möglichkeiten. Zur 43. Minute konnte man den Schalter aber nochmal umlegen. Ab dem 23:23 gelang es sogar die Wunderwaffe von Büdesheim mit beherzter Abwehr zu entschärfen. Was war diese Wunderwaffe fragt ihr? Nun. Der gleiche einfache Nachläufer-Spielzug der bis zu diesem Zeitpunkt x-Mal exakt gleich funktioniert hatte. Getragen davon, dass man jetzt sogar diese handballerische Meisterleistung verteidigen konnte, setzte sich der TSV Schott endlich wieder mit Dynamik in Szene- und 11 Minuten schneller Handball sollten an diesem Nachmittag zum Sieg ausreichen. Über ein 23:28 erarbeitete sich die Mannschaft von Tom Friedemann den ersten Sieg im Jahr 2020.
Es bleibt ein holpriger Start in die Rückrunde und zwei Wochen Vorbereitung auf das nächste Spiel bei den Drachen (so heißen die wirklich) der HSG Worms II – hier muss sich die Schott-Truppe massiv steigern, wenn sie Punkte aus der zweitbesten Domstadt Deutschlands entführen will.
Happy Handball Year!
Wir wünschen allen unseren Zuschauern, Spielern, Trainern, Sponsoren und Schiedsrichtern einen guten Start ins neue Jahr 2020! Unsere Herren I und II waren im gemeinsamen Auftakttraining 2020 am Sonntag schon mal fleißig. Mit zwei Trainingseinheiten unter der Leitung von Tom und Klaus bereitete man sich auf die anstehenden Herausforderungen vor.
Wir freuen uns auf das neue Jahr und natürlich auf die Rückrunde!
Schott-Mädels verlieren letztes Spiel des Jahres
Leider kamen die Mädels nicht gut in die Partie rein. Erst nach 4 Minuten gelang der erste Treffer, da hatten die Gäste aus Nieder-Olm schon 3 Treffer. Was zuletzt eigentlich ganz gut funktioniert hat, war im letzten Spiel 2019 ein riesiges Problem: Man fand einfach nicht den Zugriff und so hatten die Gäste immer wieder Erfolg indem sie ihre gefährlichen Kreisspielerinnen in Szene setzten. Nach der ersten Halbzeit führten die Gäste bereits mit 12:18.
Einem Rückstand hinterherzulaufen ist stets schwierig. In der zweiten Halbzeit konnte der Abstand konstant bei 5-8 Tore gehalten werden. Dies lag vor allem daran, dass man in der Abwehr besser zupackte und auch das Kreisspiel verteidigte. Vorne im Angriff konnte man ganz ordentlich die Lücken in der gegnerischen Abwehr nutzen. Leider scheiterte man aber zu häufig an der Torfrau von Nieder-Olm und somit schafften es die Schottmädels nicht sich noch näher heranzukämpfen.
Am Ende verlor man das Spiel mit 26:32, aber als Fazit lässt sich sagen, dass man eine gute Angriffsleistung gezeigt hat und einfach in der ersten Halbzeit in der Abwehr zu viel zugelassen hat, um ein engeres Spiel zu haben.
Jetzt ist erst einmal Weihnachtspause und unsere Mannschaft erholt sich mit dem ein oder anderen glühenden Weingetränk. Im neuen Jahr wollen die Mädels wieder voll angreifen. Wir wünschen allen unseren allen unseren Fans eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Weihnachtswunder Herbstmeister und sonstige Saisonalitäten
Die deutsche Gesellschaft für Prokrastination präsentiert den verspäteten Spielbericht des letzten Spiels der Herren I vom 08.12.2019 gegen den HSV Alzey.
Bevor die Spieler des TSV Schott also die zweite Kerze auf ihrem Adventskranz anzünden durften, wollten sie sich noch kurz selbst krönen: Und zwar zum „Spitzenreiter für eine Woche“. Mit dem HSV Alzey stand allerdings ein durchaus fähiger Gast auf dem Schotter Parkett. Die junge Truppe von Trainerin Yvonne Thon hat ihre Stärken vor allem in den Anfangsphasen ihrer bisherigen Spiele gezeigt, wo es ihnen ein ums andere Mal gelang, Gegner mit ihrem Tempo zu überraschen.
Schotter Taktikfuchs, Zeche-Zahler, Gegner-Scout, Trainer, Spielbericht-Einforderer, Socken- und Shirt-Organisator (ohne den wir nichts hätten), Jägermeister PR-Beauftragter für den europäischen Binnenmarkt und Tausendsaßa Tom Friedemann kann aber in dieser Saison nichts mehr überraschen. Bereits eine Woche zuvor scoutete er intensiv die Spielweise des Gegners und bereitete seine Mannschaft entsprechend vor.
Und der TSV legte vor allem in der Offensive los, wie die Feuerwehr, wenn jemand an Weihnachten dumm genug war echte Kerzen auf seinen Tannenbaum zu stellen. 4:0 nach 4 Minuten. Mit Zugriff, beherzt wie Lebkuchen, in der Abwehr und einer Treffsicherheit, wie ich beim Geschenke aussuchen für mein Patenkind, war der Weihnachts-TSV an diesem Tag nicht aufzuhalten. Auch unsere beiden Torhüter hielten, wie die Leber des Onkels, der jedes Jahr schon 3 Flaschen Rotwein intus hat, bevor das Weihnachtsessen startet (Grüße an S der vor dem Spiel vielleicht auch schon das ein oder andere alkoholische Getränk konsumiert hatte). Erwähnenswert sind hier also nur noch der Halbzeitstand von 19:13 und letztlich der ungefährdete Sieg mit 40:25. Diverse Weihnachtsbockbierkisten inklusive. Besonders schön dabei, dass sich die ganze Schott-Familie in die Torschützenliste des Weihnachtsmanns eintragen durfte.
Tobias Bernhard (Tor), Markus Sommer (4), Thomas Göke (2), Simon Pfeifer (2), Dominik Klein (Tor), Johannes Mitschka (12),Moritz Haas (1), Jan-Niklas Weimar (2), Julian Zschocke (2), Julian Oechsle (6), Sascha Panhorst (4), Gerrit Wamser (4), Maik Schäfer (1)
Am gerade vergangenen Wochenende kam dann noch das Christkind, manifestiert als TV Nierstein – Handballabteilung und schoß einfach mal Bretzenheim aus der Niersteiner-Rundsporthalle. Somit überwintert der TSV Schott auf Tabellenplatz 1 und sagt „Feliz Navidad“ von oben.
Diese Liga ist richtig eng und wir wissen, dass wir weiter extrem hart arbeiten müssen, wenn wir die Rückrunde ebenso erfolgreich gestalten wollen, wie die Hinrunde. Beim ein oder anderen Spiel in 2019 war eben auch Glück dabei, aber in dieser Verbandsliga ist definitiv alles drin. Wir haben mega Bock und sagen das dickste Danke auf der Welt an alle unsere Fans, die in die Halle kommen, jeden der hier Berichte liest, unsere Schiris, Trainer, Zeitnehmer, Funktionäre und alle anderen Mannschaften der Handballabteilung des TSV Schott!
Und ein paar letzte Worte an alle unsere Gegner aus der Liga:
Ich weiß es klingt hier manchmal nicht so, aber ihr seid schon alle voll in Ordnung <3 (Eiswaffel). Frohe Weihnachten wünschen wir allen Handballmannschaften in Rheinhessen und wir freuen uns, euch im nächsten Jahr auf der Platte wieder gegenüberzustehen!
Tatort Schott-Halle – Krimi endet 21:19 für unsere Mädels
Die Damen von Schott erwischten in einer ausgeglichenen Anfangsphase eigentlich einen guten Start, konnten jedoch zu Beginn (noch) nicht die eigenen Möglichkeiten voll ausnutzen. Trotzdem ging man in der Anfangsviertelstunde mit 5:2 in Führung. Vor allem dank der bärenstarken Abwehr und zwei gut aufgelegter Torhüter, machte man es den Mädels aus der Rotweinstadt sehr schwer. Bis zur Halbzeit konnte man Ingelheim immer auf 2-3 Tore Abstand halten und ging folgerichtig mit einer 11:8 Führung in die Halbzeit.
Dann war wohl plötzlich doch schon 20:15 Uhr an diesem Sonntag-Nachmittag in der Schott Halle, denn der Abend Krimi begann: Die Gäste erwischten den besseren Start und die Schott-Mädels brachten sich durch Zeitstrafen und viel zu wenig Bewegung im Angriff selbst ein wenig aus dem Konzept. So konnten die Gegnerinnen in der 44. Spielminute den Anschlusstreffer zum 14:13 erzielen. Trainer Nils Oetjen nahm daraufhin die Auszeit und fand die richtigen Worte um den Gegner zu überführen, denn in der Folge klappte dann auch das Spiel über den Kreis wieder. Absetzten konnte man sich trotzdem nicht, sodass die Schott Damen 5 Minuten vor Schluss immer noch mit nur einem Tor führten – 18:17. Einen machte man noch und dann nahm Ingelheim vier Minuten vor Schluss 2 Tore im Hintertreffen eine Auszeit. Letzte Chance für die Gäste mit einer 4:2-Abwehr nochmal zurück ins Spiel zu kommen, aber die Schotterinnen nutzten die Räume clever und arbeiteten weiterhin in der Abwehr sehr gut. Sandra – 90 Sekunden vor Schluss – 21:17. Happy End in Sicht. Es wurde ein 21:19 und so ein Sieg kurz vor der Winterpause ist nun wirklich kein Verbrechen.
Die Verwandlung
Als der TSV Schott Mainz Handball eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Favoriten verwandelt. Er lag auf seinen panzerartig harten Würfen im Angriff und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, eine gewölbte, braune, Anzeigetafel in Nieder-Olm, auf deren Höhe ein Spielstand von 36:40 angezeigt wurde. »Was ist mit mir geschehen?«, dachte der TSV. Es war kein Traum.
Der TSV Schott Mainz Handball hatte den Tabellendritten Nieder-Olm II besiegt und sich vom Fast-Absteiger der letzten Saison zu einem der Favoriten in der Verbandsliga verwandelt.
Blabla Vater, blabla Prokurist. Ab zum Spielbericht …
In einem extrem offensiv geführten Spiel schenkten sich beide Mannschaften keinen Zentimeter. Schott hatte sich defensiv mal wieder etwas einfallen lassen und nahm den Teamleader und Topscorer Nieder-Olms Tino Stumps sowie Rückraum-Spieler Michael Keber in eine sehr enge Manndeckung. Die restlichen Offensivspieler der Gastgeber ließen sich davon eingangs etwas irritieren und schlossen teilweise ungenau ab. Immer wieder gab es wechselnde Führungen und schnelle Ausgleichstreffer, bis zum 12:12 in der 19. Minute. Hier gelang Schott zuerst ein kleines Polster und dann nach einer Auszeit in der gleich 3 frische Schott-Spieler auf die Platte kamen langsam aber sicher die erste souveräne Führung von 17:22.
Dieser Stand, mit dem es auch in die Halbzeitpause ging, offenbart eine der großen neuen Stärken des TSV Schott in dieser Saison: Die Kaderbreite. Nachdem man die ersten Saisonspiel in dauernd wechselnder Besetzung hinter sich brachte, hat sich das Lazarett gelichtet und es zeigt sich, dass Schott aktuell in der Lage ist flüssig durch zu wechseln ohne Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen.
Trainer Friedemann fand die richtigen Worte zur Pause und justierte an kleinen Stellschrauben, die trotz guter erster Halbzeit noch locker saßen, nach. Das führte zu einem erneut starken Halbzeitbeginn und einer Führung von 19:28 für die Gäste aus Mainz. Doch darf man das Team von Nieder-Olm II auf keinen Fall unterschätzen. In einer Schwächephase des TSV in der man plötzlich wieder anfing Vorne unvorbereitet zu werfen und sich hinten Absprachefehler einschlichen, kam das Heimteam ein ums andere Mal zu schnellen Torerfolgen. Der eben noch große Rückstand wurde so mal ganz fix auf 4 Tore reduziert. Trotzdem war Schott an diesem Sonntag zu stark und auch einfach die bessere Mannschaft. Ein verdienter Sieg in einem guten Verbandsliga-Spitzenspiel steht damit zu Buche.
Wer so kämpft, für den ist alles möglich und langsam aber sicher müssen Tom und seine Jungs mit der neuen Favoritenrolle klarkommen.
Es spielten:
Tobias Bernhard (Tor), Markus Sommer (4), Thomas Göke (Was – echt? GEIL Alter!), Moritz Reckert (3), Simon Pfeifer (3), Dominik Klein (Tor), Johannes Mitschka (9), Jan-Niklas Weimar, Julian Zschocke (1), Yanick Klein (4), Sascha Panhorst (4), Gerrit Wamser (6), Philipp Thißen (6, bitte nicht mehr anrufen, er bleibt bei uns und will nicht bei anderen Mannschaften spielen).