Heute möchten wir über unsere jüngsten im Verein berichten, denn auch ihnen merkt man die Leidenschaft für American Football an. Dies zeigt sich am deutlichsten an der regen Trainingsbeteiligung. Bei Wind und Wetter absolvierten sie mit viel Herz Freitags ab 18.00 Uhr die Trainingseinheiten auf dem Homefield der Eagles.

Mit einem Kader von 24 Jungen und Mädchen, wovon 13 Stück ihre erste Saison spielen, bestreitet das Team seine erste Hallensaison unter dem neuen Headcoach Tristan Cooper, der das Zepter von Jennifer Wollmann (ehemalige Flag-Nationalspielerin) übernahm, die nach drei Jahren ihre Prioritäten auf ihre Aktivitäten als Spielerin verlagert. „Es war eine tolle Zeit und ich werde das Team auch weiterhin unterstützen.“ (J. Wollmann)

Auch wenn die Hallensaison nicht mit einem der vorderen Tabellenplätze endet, schauen die Trainer positiv auf die kommende Freiluft-Saison „Die Hallensaison sehen wir eher als Vorbereitung für die Saison 2016. Wir werden weiter hart trainieren und alles geben um die Meisterschaft im Frühling zu holen!“ (T. Cooper)

Aktuell befinden sich rund 40 Jungen und Mädchen im Training, was zu einer größeren Kadertiefe für die U16-Flagmannschaft des TSV Schott führt und den Unterbau für die Tacklemannschaften der Eagles stärkt.  Gute Beispiele für eine nachhaltige Jugendarbeit sind Tristan Cooper und Fabian Sattel, die beide noch vor einigen Jahren bei den Eagles Flagfootball gespielt haben und nun neben der U19 auch noch die Betreuung der Flaggies übernommen haben. Ein weiteres Beispiel für die gute Jugendarbeit der Eagles ist Eva Fox, die mit 15 Jahren in der kommenden Saison bei den Damen ihre erste Saison im Tacklefootball bestreiten wird.

Wer unsere Flaggies spielen sehen möchte kann das an folgend Terminen:

4/24/2016       Sonntag           10:00   U16-Flag         HS        TURNIER

5/15/2016       Sonntag           11:00   U16-Flag         AS        Kassel Titans

6/4/2016         Samstag          11:00   U16-Flag         AS        Kelkheim Lizzards

Wir freuen uns sehr über den großen Zulauf bei unseren jüngsten und sehen optimistisch in die Zukunft, dass die Jugendarbeit auch weiterhin so nachhaltig sein wird.